Organisation des mittelständischen Betriebes by Ernst Albin Schmidt

By Ernst Albin Schmidt

Den Sinn meiner Arbeit über die organization des mittelständischen Betrie­ bes sehe ich darin, eine Lücke im Schrifttum zu füllen. Denn die umfang­ reiche Literatur, die sich mit betrieblichen Organisationsfragen befaßt, ist vornehmlich auf großbetriebliche Erfordernisse ausgerichtet und kaum für die Mittelstandsbetriebe zugeschnitten. Die Gestaltung des inneren Betriebs­ geschehens und die personelle scenario der Klein-und Mittelbetriebe wer­ den oft nur gestreift. Eine spezielle Betrachtung der Organisationsprobleme der Mittelstandsbetriebe, die auch die Vorbildung und geistig-fachliche Aus­ richtung des mittelständischen Unternehmers berücksichtigt, fehlt. Es entsteht der Eindruck, daß durch die steigende Betriebsgröße und die damit einher­ gehende weitreichende Arbeitsteilung der Großbetriebe manchen Autoren die Darstellung der ganzheitlichen Strukturzusammenhänge mittelständischer Betriebe weniger wichtig erscheint als die Systematisierung von Teilauf­ gaben und Funktionsinhalten großbetrieblicher Einheiten. Der grundlegende Wandel, der sich in dem vergangenen Jahrzehnt in den betriebswirtschaftlichen Bereichen der Produktion, der Verfahrens- und Betriebstechnik, der Sozialpolitik und im Führungsstil wirtschaftlich­ organisatorischer Einheiten vollzogen hat, macht die vorliegende Studie für das mittelständische Unternehmen aktuell. Die Untersuchung und die Dar­ stellung der Grundbegriffe der Betriebsorganisation, des Vorfeldes der Betriebsorganisation, des Aufbaus der Betriebsaufgabenorganisation und des Personalwesens mögen Anlaß zum Aufspüren technisch-ökonomischer und sozialer Zusammenhänge und ein Beitrag zur strukturierenden Gestaltung einer auf bestimmte Ordnungsprinzipien begründeten Gesamtorganisation mittelständischer Betriebe sein. Mein besonderer Dank gilt Herrn Professor Dr. Dr. h. c. Otto R. Schnuten­ haus, Berlin, der diese Arbeit durchgesehen und gefördert hat, sowie dem wohlwollenden Interesse der betriebswirtschaftlichen Abteilung des Instituts für Mittelstandsforschung in Köln.

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By Ernst Albin Schmidt

Den Sinn meiner Arbeit über die organization des mittelständischen Betrie­ bes sehe ich darin, eine Lücke im Schrifttum zu füllen. Denn die umfang­ reiche Literatur, die sich mit betrieblichen Organisationsfragen befaßt, ist vornehmlich auf großbetriebliche Erfordernisse ausgerichtet und kaum für die Mittelstandsbetriebe zugeschnitten. Die Gestaltung des inneren Betriebs­ geschehens und die personelle scenario der Klein-und Mittelbetriebe wer­ den oft nur gestreift. Eine spezielle Betrachtung der Organisationsprobleme der Mittelstandsbetriebe, die auch die Vorbildung und geistig-fachliche Aus­ richtung des mittelständischen Unternehmers berücksichtigt, fehlt. Es entsteht der Eindruck, daß durch die steigende Betriebsgröße und die damit einher­ gehende weitreichende Arbeitsteilung der Großbetriebe manchen Autoren die Darstellung der ganzheitlichen Strukturzusammenhänge mittelständischer Betriebe weniger wichtig erscheint als die Systematisierung von Teilauf­ gaben und Funktionsinhalten großbetrieblicher Einheiten. Der grundlegende Wandel, der sich in dem vergangenen Jahrzehnt in den betriebswirtschaftlichen Bereichen der Produktion, der Verfahrens- und Betriebstechnik, der Sozialpolitik und im Führungsstil wirtschaftlich­ organisatorischer Einheiten vollzogen hat, macht die vorliegende Studie für das mittelständische Unternehmen aktuell. Die Untersuchung und die Dar­ stellung der Grundbegriffe der Betriebsorganisation, des Vorfeldes der Betriebsorganisation, des Aufbaus der Betriebsaufgabenorganisation und des Personalwesens mögen Anlaß zum Aufspüren technisch-ökonomischer und sozialer Zusammenhänge und ein Beitrag zur strukturierenden Gestaltung einer auf bestimmte Ordnungsprinzipien begründeten Gesamtorganisation mittelständischer Betriebe sein. Mein besonderer Dank gilt Herrn Professor Dr. Dr. h. c. Otto R. Schnuten­ haus, Berlin, der diese Arbeit durchgesehen und gefördert hat, sowie dem wohlwollenden Interesse der betriebswirtschaftlichen Abteilung des Instituts für Mittelstandsforschung in Köln.

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Dienstleistungs-Controlling: Grundlagen und Anwendungen by Regina Fischer

By Regina Fischer

Das starke Wachstum im Dienstleistungssektor sowie die Globalisierung und Europäisierung führen bei Dienstleistern zu einem immer stärkeren Wettbewerbsdruck. Der Einsatz geeigneter Controllingsysteme gewinnt daher zunehmend an Bedeutung.

Dieses neue Lehrbuch verbindet das Grundwissen über Dienstleistungen und Dienstleistungsunternehmen mit einem kompakten Überblick über die Grundbegriffe des Controlling und des Finanz- und Rechnungswesens. Anhand zahlreicher Beispiele zeigt Regina Fischer, wie ein effizientes Erfolgs- und Finanz-Controllingsystem in Dienstleistungsunternehmen gestaltet sein muss, um entscheidungsorientierte Informationen bereitzustellen.
"Dienstleistungs-Controlling" wendet sich an Dozenten und Studierende der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Controlling, Kostenrechnung und Dienstleistungsmanagement sowie an Controller und Führungs- und Fachkräfte im Dienstleistungsbereich.

Dr. Regina Fischer lehrt Rechnungswesen und Wirtschaftsmathematik an der Hochschule Bremen, college of utilized Sciences.

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By Regina Fischer

Das starke Wachstum im Dienstleistungssektor sowie die Globalisierung und Europäisierung führen bei Dienstleistern zu einem immer stärkeren Wettbewerbsdruck. Der Einsatz geeigneter Controllingsysteme gewinnt daher zunehmend an Bedeutung.

Dieses neue Lehrbuch verbindet das Grundwissen über Dienstleistungen und Dienstleistungsunternehmen mit einem kompakten Überblick über die Grundbegriffe des Controlling und des Finanz- und Rechnungswesens. Anhand zahlreicher Beispiele zeigt Regina Fischer, wie ein effizientes Erfolgs- und Finanz-Controllingsystem in Dienstleistungsunternehmen gestaltet sein muss, um entscheidungsorientierte Informationen bereitzustellen.
"Dienstleistungs-Controlling" wendet sich an Dozenten und Studierende der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Controlling, Kostenrechnung und Dienstleistungsmanagement sowie an Controller und Führungs- und Fachkräfte im Dienstleistungsbereich.

Dr. Regina Fischer lehrt Rechnungswesen und Wirtschaftsmathematik an der Hochschule Bremen, college of utilized Sciences.

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Risikomanagement im Personalbereich: Reaktionen auf die by Karen Hochrein (auth.), ispa Prof. Dr. Karl-Friedrich

By Karen Hochrein (auth.), ispa Prof. Dr. Karl-Friedrich Ackermann (eds.)

Prof. Dr. Karl-Friedrich Ackermann lehrt Personalmanagement am Betriebswirtschaftlichen Institut der Universität Stuttgart und ist Geschäftsführer des Instituts für Strategische Personalführung und Arbeitszeitgestaltung Prof. Dr. Ackermann GmbH.
Die Autoren sind namhafte Experten aus der Praxis.

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By Karen Hochrein (auth.), ispa Prof. Dr. Karl-Friedrich Ackermann (eds.)

Prof. Dr. Karl-Friedrich Ackermann lehrt Personalmanagement am Betriebswirtschaftlichen Institut der Universität Stuttgart und ist Geschäftsführer des Instituts für Strategische Personalführung und Arbeitszeitgestaltung Prof. Dr. Ackermann GmbH.
Die Autoren sind namhafte Experten aus der Praxis.

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Personalmanagement in deutsch-polnischen Joint Ventures: by Prof. Dr. Michel E. Domsch, Dr. Uta B. Lieberum, Dr.

By Prof. Dr. Michel E. Domsch, Dr. Uta B. Lieberum, Dr. Christiane Strasse (auth.)

Prof. Dr. Michel E. Domsch ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Personalwesen und Internationales administration, an der Universität der Bundeswehr Hamburg.

Dr. Uta B. Lieberum ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Personalwesen und Arbeitswissenschaft (Prof. Dr. Michel E. Domsch) der Universität der Bundeswehr Hamburg.

Dr. Christiane Strasse arbeitet als Personalberaterin bei einer renommierten Unternehmensberatung in Hamburg.

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By Prof. Dr. Michel E. Domsch, Dr. Uta B. Lieberum, Dr. Christiane Strasse (auth.)

Prof. Dr. Michel E. Domsch ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Personalwesen und Internationales administration, an der Universität der Bundeswehr Hamburg.

Dr. Uta B. Lieberum ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Personalwesen und Arbeitswissenschaft (Prof. Dr. Michel E. Domsch) der Universität der Bundeswehr Hamburg.

Dr. Christiane Strasse arbeitet als Personalberaterin bei einer renommierten Unternehmensberatung in Hamburg.

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Die Wettbewerbsstellung des Heizöls in der westdeutschen by Bert Kobusch

By Bert Kobusch

Zwei Umstande haben in den Nachkriegsjahren die Mengenentwicklung des westdeutschen Energieverbrauchs maBgeblich beeinfluBt: allgemein wach sender Energiebedarf und Engpasse im traditionellen Energieaufkommen. Der wachsende Energiebedarf betraf vornehmlich die Edelenergien (Gas, Strom, Koks), die Engpasse im traditionellen Energieaufkommen betrafen die einheimische Steinkohlenforderung. 1 Gemessen am Endenergie-Gesamtverbrauch ) entfielen (1951) auf Rohenergie 45,0 v. H., auf Edelenergie 55,0 v. H.; 1957 betrugen die entsprechenden 2 Anteile 29,7 v. H. und 70,3 v. H. ). Diese Verschiebung kennzeichnet die Rationalisierung im Energieverbrauch bzw. in der Verwertung natiir licher Rohenergievorkommen und verdeutlicht die gegenwartige Verlagerungs tendenz im Energieverbrauch. Der wachsende Endenergieverbrauch betrifft in erster Linie die Edelenergie und erfordert indirekt ein hoheres Roh energieaufkommen; unter den traditionellen westdeutschen Versorgungs verhaltnissen hangt er entscheidend vom Umfang der Steinkohlenforderung (-verfiigbarkeit) abo Auf die Steinkohle entfielen (1951) 74,7 v. H., die Braunkohle 16,6 v. H., das Mineralol 5,5 v. H. und auf sonstige Rohener gien (Torf, Wasserkraft) 3,2 v. H. des Rohenergiegesamtverbrauchs; 1957 lauteten die entsprechenden Anteile fur Steinkohle 69,0 v. H., Braun- three kohle 16,0 v. H., Mineralol 13,0 v. H., sonstige 2,0 v. H. ). Der riick laufige Beitrag der Steinkohlenenergie ist teils von (US-) Importkohlen, teils vom Mineralol ausgeglichen worden und hat dazu gefiihrt, daB neben den 'klassischen' einheimischen Rohenergien zusatzlich importierte mi neralische Einsatzenergien erforderlich geworden sind. Nicht nur die herkommliche Mengengliederung, sondern auch die marktpolitischen seasoned duktions- und Absatzbedingungen sind dadurch erheblich umgestaltet wor den.

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By Bert Kobusch

Zwei Umstande haben in den Nachkriegsjahren die Mengenentwicklung des westdeutschen Energieverbrauchs maBgeblich beeinfluBt: allgemein wach sender Energiebedarf und Engpasse im traditionellen Energieaufkommen. Der wachsende Energiebedarf betraf vornehmlich die Edelenergien (Gas, Strom, Koks), die Engpasse im traditionellen Energieaufkommen betrafen die einheimische Steinkohlenforderung. 1 Gemessen am Endenergie-Gesamtverbrauch ) entfielen (1951) auf Rohenergie 45,0 v. H., auf Edelenergie 55,0 v. H.; 1957 betrugen die entsprechenden 2 Anteile 29,7 v. H. und 70,3 v. H. ). Diese Verschiebung kennzeichnet die Rationalisierung im Energieverbrauch bzw. in der Verwertung natiir licher Rohenergievorkommen und verdeutlicht die gegenwartige Verlagerungs tendenz im Energieverbrauch. Der wachsende Endenergieverbrauch betrifft in erster Linie die Edelenergie und erfordert indirekt ein hoheres Roh energieaufkommen; unter den traditionellen westdeutschen Versorgungs verhaltnissen hangt er entscheidend vom Umfang der Steinkohlenforderung (-verfiigbarkeit) abo Auf die Steinkohle entfielen (1951) 74,7 v. H., die Braunkohle 16,6 v. H., das Mineralol 5,5 v. H. und auf sonstige Rohener gien (Torf, Wasserkraft) 3,2 v. H. des Rohenergiegesamtverbrauchs; 1957 lauteten die entsprechenden Anteile fur Steinkohle 69,0 v. H., Braun- three kohle 16,0 v. H., Mineralol 13,0 v. H., sonstige 2,0 v. H. ). Der riick laufige Beitrag der Steinkohlenenergie ist teils von (US-) Importkohlen, teils vom Mineralol ausgeglichen worden und hat dazu gefiihrt, daB neben den 'klassischen' einheimischen Rohenergien zusatzlich importierte mi neralische Einsatzenergien erforderlich geworden sind. Nicht nur die herkommliche Mengengliederung, sondern auch die marktpolitischen seasoned duktions- und Absatzbedingungen sind dadurch erheblich umgestaltet wor den.

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Zoster · Herpes Simplex · Psoriasis Parapsoriasis · by Walther Schönfeld (auth.), F. Juliusberg, G. Nobl, E. Pick,

By Walther Schönfeld (auth.), F. Juliusberg, G. Nobl, E. Pick, W. Schönfeld (eds.)

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Einführung in die Krankenhaus-Kostenrechnung: Anpassung an by Prof. Dr. Friedrich Keun, Dipl.-Betriebswirtin (FH) Roswitha

By Prof. Dr. Friedrich Keun, Dipl.-Betriebswirtin (FH) Roswitha Prott (auth.)

Durch die gesetzlichen Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen findet in Krankenhäusern weiterhin ein Umbruch im Rechnungswesen statt. Speziell der Kosten- und Leistungsrechnung kommt eine immer größere Bedeutung als Führungsinstrument zu.

Friedrich Keun und Roswitha Prott führen systematisch in die Krankenhaus-Kostenrechnung ein. Sie verknüpfen allgemeine Grundlagen mit krankenhausspezifischen Problemen. Eingehend werden die konkreten Auswirkungen der derzeit geltenden Entgeltsysteme analysiert. Dabei findet das DRG-Entgeltsystem besondere Berücksichtigung, insbesondere im Hinblick auf die Fallpauschalenvereinbarung 2008 mit den DRG- und Entgelt-Katalogen für das Jahr 2008. Neu aufgenommen in die siebte Auflage wurden das GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz vom März 2007 sowie die möglichen ordnungspolitischen Rahmenbedingungen nach der Konvergenzphase 2009.

"Einführung in die Krankenhaus-Kostenrechnung" richtet sich an Dozenten und Studierende der Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Krankenhausmanagement, Führungskräfte und Mitarbeiter in der Krankenhausverwaltung und im Medizincontrolling, an die Ärztliche Leitung sowie an die Pflegedienstleitung und Nachwuchskräfte.

Prof. Dr. Friedrich Keun lehrt Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Münster. Dipl.-Betriebswirtin (FH) Roswitha Prott ist Referentin der Hessischen Krankenhausgesellschaft e.V. in Eschborn.

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By Prof. Dr. Friedrich Keun, Dipl.-Betriebswirtin (FH) Roswitha Prott (auth.)

Durch die gesetzlichen Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen findet in Krankenhäusern weiterhin ein Umbruch im Rechnungswesen statt. Speziell der Kosten- und Leistungsrechnung kommt eine immer größere Bedeutung als Führungsinstrument zu.

Friedrich Keun und Roswitha Prott führen systematisch in die Krankenhaus-Kostenrechnung ein. Sie verknüpfen allgemeine Grundlagen mit krankenhausspezifischen Problemen. Eingehend werden die konkreten Auswirkungen der derzeit geltenden Entgeltsysteme analysiert. Dabei findet das DRG-Entgeltsystem besondere Berücksichtigung, insbesondere im Hinblick auf die Fallpauschalenvereinbarung 2008 mit den DRG- und Entgelt-Katalogen für das Jahr 2008. Neu aufgenommen in die siebte Auflage wurden das GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz vom März 2007 sowie die möglichen ordnungspolitischen Rahmenbedingungen nach der Konvergenzphase 2009.

"Einführung in die Krankenhaus-Kostenrechnung" richtet sich an Dozenten und Studierende der Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Krankenhausmanagement, Führungskräfte und Mitarbeiter in der Krankenhausverwaltung und im Medizincontrolling, an die Ärztliche Leitung sowie an die Pflegedienstleitung und Nachwuchskräfte.

Prof. Dr. Friedrich Keun lehrt Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Münster. Dipl.-Betriebswirtin (FH) Roswitha Prott ist Referentin der Hessischen Krankenhausgesellschaft e.V. in Eschborn.

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Die Ventrikelfunktion bei koronarer Herzkrankheit by Paul Brugger

By Paul Brugger

Herz-Kreislauf-Erkrankungen fiihren heute in den industrialisier ten Liindern die Liste der Todesursachen an; etwa fifty four% aller Todesfiille sind darauf zuriickzufUhren. An der Spitze steht meist ein durch eine stenosierende Koronarsklerose verursachter Herz infarkt. Da der weitere Verlauf der koronaren Herzkrankheiten im we sentlichen von der Herzinsuffizienz und dem AusmaB der Stenose im Koronarsystem beeinfluBt wird, ist es von groBer Wichtigkeit, die Restleistung des Herzens nach einem Herzinfarkt abzuschiitzen und das AusmaB der betroffenen GefiiBe zu kennen. Besondere Bedeutung kommt dabei der Bestimmung der Ven trikelfunktion zu, da diese als bestimmender Faktor sowohl fUr den Spontanverlauf als auch fUr die Therapie der koronaren Herz krankheit immer mehr in den Vordergrund riickt. Wiihrend bis vor einigen lahren nur aufwendige Linksherzka theteruntersuchungen moglich waren, gelingt es in letzter Zeit, auch mit nicht-invasiven nuklearmedizinischen Untersuchungstechniken Veriinderungen des Herzens nachzuweisen. Das vorliegende Buch zeigt erstmals an Hand einer neuen nicht invasiven nuklearmedizinischen Untersuchungstechnik an einem groBeren Krankengut Koronarkranker, daB die Funktion des lin ken Ventrikels mit einer neuen nicht-invasiven Szintillationssonde sehr intestine erfaBt werden kann. Prinzip und Methodik der nuklear medizinischen Funktionsanalyse des Herzens mit dieser neuen nicht-invasiven Technik werden beschrieben. Die dabei gewonne nen Untersuchungsergebnisse werden in Relation zu Linksherz und Rechtskatheterdaten SOWle zu echokardiographischen VI Vorwort MeBergebnissen gesetzt. Durch die vergleichenden Arbeiten konnte die Giiltigkeit der neuen nuklearmedizinischen Methode in Relation zu Linksherz- und Rechtsherzkatheterdaten belegt werden, und es wurde erstmals gezeigt, daB guy die fUr die linksventrikuHire Funk tion so wichtige diastolische Funktion nicht-invasiv sehr intestine er fassen kann.

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By Paul Brugger

Herz-Kreislauf-Erkrankungen fiihren heute in den industrialisier ten Liindern die Liste der Todesursachen an; etwa fifty four% aller Todesfiille sind darauf zuriickzufUhren. An der Spitze steht meist ein durch eine stenosierende Koronarsklerose verursachter Herz infarkt. Da der weitere Verlauf der koronaren Herzkrankheiten im we sentlichen von der Herzinsuffizienz und dem AusmaB der Stenose im Koronarsystem beeinfluBt wird, ist es von groBer Wichtigkeit, die Restleistung des Herzens nach einem Herzinfarkt abzuschiitzen und das AusmaB der betroffenen GefiiBe zu kennen. Besondere Bedeutung kommt dabei der Bestimmung der Ven trikelfunktion zu, da diese als bestimmender Faktor sowohl fUr den Spontanverlauf als auch fUr die Therapie der koronaren Herz krankheit immer mehr in den Vordergrund riickt. Wiihrend bis vor einigen lahren nur aufwendige Linksherzka theteruntersuchungen moglich waren, gelingt es in letzter Zeit, auch mit nicht-invasiven nuklearmedizinischen Untersuchungstechniken Veriinderungen des Herzens nachzuweisen. Das vorliegende Buch zeigt erstmals an Hand einer neuen nicht invasiven nuklearmedizinischen Untersuchungstechnik an einem groBeren Krankengut Koronarkranker, daB die Funktion des lin ken Ventrikels mit einer neuen nicht-invasiven Szintillationssonde sehr intestine erfaBt werden kann. Prinzip und Methodik der nuklear medizinischen Funktionsanalyse des Herzens mit dieser neuen nicht-invasiven Technik werden beschrieben. Die dabei gewonne nen Untersuchungsergebnisse werden in Relation zu Linksherz und Rechtskatheterdaten SOWle zu echokardiographischen VI Vorwort MeBergebnissen gesetzt. Durch die vergleichenden Arbeiten konnte die Giiltigkeit der neuen nuklearmedizinischen Methode in Relation zu Linksherz- und Rechtsherzkatheterdaten belegt werden, und es wurde erstmals gezeigt, daB guy die fUr die linksventrikuHire Funk tion so wichtige diastolische Funktion nicht-invasiv sehr intestine er fassen kann.

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