Die im Dunkeln sieht man doch by Barbara Vine

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Vermögen in Deutschland: Heterogenität und Verantwortung

Im Buch "Vermögen in Deutschland. Heterogenität und Verantwortung" werden die neuesten Erkenntnisse zu den Daten der Studie 'Vermögen in Deutschland' (ViD) präsentiert, die erstmals einen detaillierten Einblick in die Besonderheiten der wohlhabenden und reichen Bevölkerung bieten. In den Beiträgen von Soziologen und Psychologen werden Unterschiede zur Mittelschicht, gesellschaftliches Engagement sowie Verantwortung untersucht und mentale Typen aus der Perspektive der Vermögenskultur vorgestellt.

Datenanalyse mit SAS©: Statistische Verfahren und ihre grafischen Aspekte

Das Programmpaket SAS hat sich im Lauf der Jahre als ein Standardwerkzeug zur statistischen Datenanalyse durchgesetzt. Der souver? ne Umgang mit statistischen Methoden und deren praktischer Umsetzung in SAS bietet somit einen unsch? tzbaren Vorteil f? r die t? gliche Arbeit aller Anwender, die in Studium oder Beruf mit der examine von Daten zu tun haben.

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Seine Eltern waren tot, das Geschäft hatte sein Schwager James Hubbard übernommen, das wenige Bargeld hatten seine beiden unverheirateten Schwestern geerbt. Seine Braut hatte zwar auch kein Geld, immerhin aber etwas zu erwarten. Ivy Naughton war achtundzwanzig, als sie Arthur heiratete, und als Gouvernante in einer Familie tätig gewesen, die zu seinem Kundenstamm gehörte. Sie war für diese Position weder ausgebildet noch besonders geeignet, wenn man davon absieht, daß sie bis zum sechzehnten Lebensjahr die Schule be38 sucht hatte und Klavier spielen konnte.

Sie ist ein sehr vernünftiges Mädchen und reif für ihr Alter. Damit meine ich nicht ihre schulischen Leistungen, obschon auch die meiner bescheidenen Meinung nach sehr ordentlich sind, sondern ihre Einstellung und ihre netten Umgangsformen. Sie freut sich sehr, daß ich mich entschlossen habe, in England zu bleiben, und daß wir beide dort wohnen werden, wo sie seit jeher zu Hause war und wo sie zur Welt gekommen ist. Der erste Brief von Eden, der mir in die Hände kommt, gibt mir einen Ruck. Ich sehe ihn nicht zum ersten Mal (er war allerdings nie laut verlesen worden), aber ich hatte ihn im Lauf der Zeit vergessen und überlege jetzt, wie lange das gedauert hat.

Dort, wo meine Mutter ihn nicht sehen konnte – nie hätte er diese feierliche, fast rituelle Handlung unter ihren Augen vollzogen –, legte er die Briefe und Fotos seiner Schwestern in die Kassette. In dem Zimmer, in dem meine Mutter saß, in unserem Wohnzimmer, standen zwei gerahmte Fotos, ein Por52 trät von Vera und eines von Eden in ihrem Hochzeitsstaat. Mein Vater kam herein und nahm die Bilder aus den Rahmen. Der eine Rahmen hatte an der Rückseite eine Art Türchen mit Scharnieren, das sich mit Klammern schließen ließ, aber das andere Foto war hinten mit gummiertem Papier am Rahmen befestigt, das er in einer einzigen Bewegung wegriß, so eilig hatte er es, das Zimmer von Vera und ihrem kleinen Sohn zu erlösen.

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