Ein bisschen verliebt by Michelle Rowen

By Michelle Rowen

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Vermögen in Deutschland: Heterogenität und Verantwortung

Im Buch "Vermögen in Deutschland. Heterogenität und Verantwortung" werden die neuesten Erkenntnisse zu den Daten der Studie 'Vermögen in Deutschland' (ViD) präsentiert, die erstmals einen detaillierten Einblick in die Besonderheiten der wohlhabenden und reichen Bevölkerung bieten. In den Beiträgen von Soziologen und Psychologen werden Unterschiede zur Mittelschicht, gesellschaftliches Engagement sowie Verantwortung untersucht und mentale Typen aus der Perspektive der Vermögenskultur vorgestellt.

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Tut mir leid. Du findest bestimmt... « Ich sah mich in dem schwach beleuchteten Club um. « Er seufzte. »Dein mangelndes Mitgefühl für meine Depression ist pflichtschuldigst zur Kenntnis genommen. « Ich gab ihm eine Kurzfassung des Vorfalls im Park, angefangen von meinem pinkfarbenen Jogginganzug bis zu meinem neuen Spitznamen. George pfiff durch die Zähne. �Das erklärt zumindest diese merkwürdigen Gerüchte, die mir zu Ohren gekommen sind«, sagte er. »Von diesem knallharten Vampir, der in der Stadt sei.

Er nickte, lächelte, kippte den letzten Drink hinunter und legte die Hundertdollarnote auf den Tresen. « Dann verschwand Nicolai, Vampirältester und mein potenzieller neuer Gönner, aus dem Haven, als wäre er nur vorbeigekommen, um ein paar Cocktails zu schlürfen. « Thierry sah mich finster an. Ich räusperte mich. « Er ignorierte die Frage. « �Hab ich doch gar nicht. Ich denke nur darüber nach. Was denn? « �Ich hatte keine Ahnung, dass von all den Ältesten ausgerechnet er kommen würde. « Er schüttelte den Kopf.

Nicolai wollte, dass ich mir überlegte, den Vampirältesten beizutreten, weil er glaubte, dass die Gerüchte über mich wahr wären. Ich dürfte nicht aufdecken, dass alles ein großes Missverständnis war, sonst würde ich umgebracht, damit mein Ruf erhalten bliebe. So weit konnte ich folgen. Ich war in einer echt miesen Lage, um es gelinde auszudrücken, aber das war nicht wirklich etwas Neues für mich. Thierry zeigte in Gesellschaft weder, dass ich seine Freundin war, noch deutete er an, dass ich irgendwie mehr war als seine Angestellte.

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