Einführung in die Krankenhaus-Kostenrechnung: Anpassung an by Prof. Dr. Friedrich Keun, Dipl.-Betriebswirtin (FH) Roswitha

By Prof. Dr. Friedrich Keun, Dipl.-Betriebswirtin (FH) Roswitha Prott (auth.)

Durch die gesetzlichen Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen findet in Krankenhäusern weiterhin ein Umbruch im Rechnungswesen statt. Speziell der Kosten- und Leistungsrechnung kommt eine immer größere Bedeutung als Führungsinstrument zu.

Friedrich Keun und Roswitha Prott führen systematisch in die Krankenhaus-Kostenrechnung ein. Sie verknüpfen allgemeine Grundlagen mit krankenhausspezifischen Problemen. Eingehend werden die konkreten Auswirkungen der derzeit geltenden Entgeltsysteme analysiert. Dabei findet das DRG-Entgeltsystem besondere Berücksichtigung, insbesondere im Hinblick auf die Fallpauschalenvereinbarung 2008 mit den DRG- und Entgelt-Katalogen für das Jahr 2008. Neu aufgenommen in die siebte Auflage wurden das GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz vom März 2007 sowie die möglichen ordnungspolitischen Rahmenbedingungen nach der Konvergenzphase 2009.

"Einführung in die Krankenhaus-Kostenrechnung" richtet sich an Dozenten und Studierende der Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Krankenhausmanagement, Führungskräfte und Mitarbeiter in der Krankenhausverwaltung und im Medizincontrolling, an die Ärztliche Leitung sowie an die Pflegedienstleitung und Nachwuchskräfte.

Prof. Dr. Friedrich Keun lehrt Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Münster. Dipl.-Betriebswirtin (FH) Roswitha Prott ist Referentin der Hessischen Krankenhausgesellschaft e.V. in Eschborn.

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Durch die gesetzlichen Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen findet in Krankenhäusern weiterhin ein Umbruch im Rechnungswesen statt. Speziell der Kosten- und Leistungsrechnung kommt eine immer größere Bedeutung als Führungsinstrument zu.

Friedrich Keun und Roswitha Prott führen systematisch in die Krankenhaus-Kostenrechnung ein. Sie verknüpfen allgemeine Grundlagen mit krankenhausspezifischen Problemen. Eingehend werden die konkreten Auswirkungen der derzeit geltenden Entgeltsysteme analysiert. Dabei findet das DRG-Entgeltsystem besondere Berücksichtigung, insbesondere im Hinblick auf die Fallpauschalenvereinbarung 2008 mit den DRG- und Entgelt-Katalogen für das Jahr 2008. Neu aufgenommen in die siebte Auflage wurden das GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz vom März 2007 sowie die möglichen ordnungspolitischen Rahmenbedingungen nach der Konvergenzphase 2009.

"Einführung in die Krankenhaus-Kostenrechnung" richtet sich an Dozenten und Studierende der Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Krankenhausmanagement, Führungskräfte und Mitarbeiter in der Krankenhausverwaltung und im Medizincontrolling, an die Ärztliche Leitung sowie an die Pflegedienstleitung und Nachwuchskräfte.

Prof. Dr. Friedrich Keun lehrt Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Münster. Dipl.-Betriebswirtin (FH) Roswitha Prott ist Referentin der Hessischen Krankenhausgesellschaft e.V. in Eschborn.

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Systematik des G-DRG-Systems. ^ Die Klassifikation soil jahrlich bis zum 30. September fiir das Folgejahr angepaBt werden? 2001. Im Krankenhausfinanzierungsgesetz wird in § 17 b ein neuer Absatz 5 aufgenommen, in dem ein Zuschlag auf jeden Krankenhausfall vereinbart wird, mit dem die Entwicklung, Einfiihrung und laufende Pflege des DRG-Systems fmanziert werden (DRGSy stemzuschlag). Das umfaBt insbesondere die Finanzierung • der Entwicklung der DRG-Klassifikationen und der Kodierregeln, • der Ermittlung der Bewertungsrelationen, • der Ermittlung der Bewertung der Zu- und Abschlage und • der Vergabe von Auftragen, auch soweit die Vertragsparteien die Aufgaben durch ein eigenes DRG-Institut wahmehmen lassen.

F. 2001. Vgl. § 5 Abs. 3 der Vereinbarung nach § 17 b Abs. F. 2003. Siehe Kap. 17 Zweites Fallpauschalenanderungsgesetz. Vgl. § 5 Abs. 3 der Vereinbarung nach § 17 b Abs. F. 2004. Vgl. § 5 Abs. 3 der Vereinbarung nach § 17 b Abs. F. F. F. 2007. Siehe Kap. 4 Flexibles Budget. Vgl. Begriindung zum Entwurf eines Gesetzes zur Anderung des Krankenhausfinanzierungsgesetzes und der Bundespflegesatzverordnung (DRG-Systemzuschlags-Gesetz). ^ Anfang 2008 lag jedoch lediglich zur medizinisch notwendigen Mitaufnahme einer Begleitpersonen des Patienten eine Vereinbarung vor.

12 Kapitel 2 - Das Rechnungswesen der Krankenhauser Mit der Regelung werden die Patienten je nach Pflegeaufwand verschiedenen Pflegekategorien zugeordnet. 00 Uhr auf der Station versorgt wird, in die Pflegestufen und Patientengruppen einmal taglich einzuordnen ist. Die Einstufung ftir die Kinderkrankenpflege erfolgt nach den §§9 und 10 PPR. Die Definition der einzelnen Kategorien erfolgt in den Anlagen 1 bis 4 PPR. Diesen Pflegekategorien ist wiederum eine bestimmte Anzahl von Minuten je Patient und Tag zugrunde gelegt.

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