Gegen jede Regel (Kriminalroman) by Sebastian Stammsen

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Nina lachte auf. « Sie zeigte auf einen Kasten mit Griff an der Oberseite, der mich an eine Transportbox für Katzen erinnerte. Nur dass der Kasten schwarz war. �Natürlich«, sagte ich und ermahnte mich, den Bogen nicht zu überspannen. �Das ist ein Cube-PC«, erklärte Nina und ich war ihr sehr dankbar, dass es nicht herablassend klang. Simon sagte: »Das sind Computer, die bei Spielern sehr beliebt sind. Sie sind klein, kompakt und sehr robust. « �Aber …« Ich zögerte kurz, brachte meine Frage dann aber trotzdem vor.

Nach einigen Sekunden trug die Sekretärin ein Tablett in den Raum. Sie baute Tassen, Zucker und Kaffeekanne vor uns auf und wir sahen ihr schweigend zu. Die Nachricht von Tobias’ Tod würde sich noch schnell genug verbreiten, auch ohne dass wir die Details vor der Schulsekretärin diskutierten. �Ah, Elisabeth«, sagte Herr Stallmann plötzlich mit einem Blick zur Tür, in der eine Frau erschienen war. Die Sekretärin entfernte sich. Bevor sie die Tür wieder schließen konnte, schlüpfte noch ein Mann herein, der ebenso wie die Kollegin Elisabeth einen gehetzten Eindruck machte.

Das mag sein. Aber Jan meinte es bitterernst. Sie haben seinen Blick nicht gesehen. « Ich nickte langsam. Ich traute Georg Werle durchaus zu, zwischen Worten, die im Eifer des Gefechts gesprochen wurden, und ernsten Drohungen zu unterscheiden. Wahrscheinlich war das sogar eine seiner Hauptaufgaben an dieser Schule. « Werle sagte: »Diese Rivalitäten gab es auch nicht erst seit letzter Woche. Das geht schon seit Gründung der Band so. Zuerst wollte Jan mit Natalie anbandeln, aber die interessierte sich mehr für Tobias und ließ ihn abblitzen.

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