Geschichte Bd.1 (Bibliothek der griechischen Literatur Bd. by John Kantakuzenos

By John Kantakuzenos

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Vier Monate 59 lang gab er dem Enkel kein gutes oder schlechtes Wort, bis auf den Satz «geh nun endlich nach Hause», welchen er, ohne etwas hinzuzufügen, sozusagen gezwungen durch die unpassende Anwesenheit des jungen Kaisers an ihn richtete; dieser begab sich nämlich absichtlich Tag für Tag in den Palast und weilte dort übermäßig lang. Auch wenn der junge Kaiser mit Mitgliedern des Senats 60 und anderen Würdenträgern beim Großvater war, forderte er ihn niemals auf, sich zu setzen, sondern er nahm gezwungenermaßen Platz, wenn der Kaiser die anderen dazu aufgefordert hatte, weil die Anwesenden den Blick auf ihn richteten und durch ihre Mienen offenkundig machten, daß auch sie nicht Platz nähmen, solange er stünde.

Dort traf er sich mit dem Großdomestikos und, nachdem er ihm über die Ereignisse berichtet und den Brief des Mitkaisers ausgehändigt hatte, berieten sie sich während der folgenden zwei oder drei Tage über die Lage. Dabei wurden verschiedenartige und vielseitige Aspekte untersucht, da es um eine Angelegenheit von höchster Wichtigkeit ging, und sie brachten beide ihre Ansichten ausführlich zum Ausdruck - beide waren ja zwei der besten unter den Rhomäern in bezug auf Einsicht und strategische Erfahrung.

Er sagte folgendes: 10. «Diejenigen, die sich über wichtige Dinge beraten, müssen, glaube ich, auch zahlreich sein. Aus diesem Grunde setzten im Altertum die Griechen und Römer in Zeiten der Demokratie, oder auch der Aristokratie, ihre beratenden Gremien aus einem weiteren Personenkreis zusammen in der Überzeugung, daß sie so das / Gute und Nutzbringende schwerlich verfehlen würden, was durchaus richtig ist. Auch ein alter weiser Mann aus unserer Herde hat gesagt: 'wo Ratgeber sind, da gehet es wohl zu) [Proverb.

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