Grundlagen der quantitativen Analyse: Theorie und Praxis by H. H. Willard Ph. D., N. H. Furman Ph. D., Dr. techn.

By H. H. Willard Ph. D., N. H. Furman Ph. D., Dr. techn. Heribert Grubitsch (auth.)

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St ohne merkliche Durchibiegung zu tmgen. Diese Bedingung ist natürlich ill der Bedingung enthalten, daß die Sohneiden in einer Ebene bleihen. 3. Die Mittelschneide muß über dem Schwerpunkt ,des Balkensystems liegen. Läge Slie im Schwerpunk\t, so würde nicht1sdhwillllgendes oder indifferentes Gleichgewicht herrschen; läge die Mittelschneide unter dem Schwerpunkt, so wäre der Balken "k'opfschwer" und würde nicht sch wingen. Analytische Waagen sind so ,sorgfältig konstruiert, daß eine kleine Verschiebung des Gewichtes w (Abb.

Diagramm, welches den Einfluß der Konstruktionselemente auf die Empfindlichkeit einer Waage veranschaulicht. ger,inger ist das rücktreibende Moment und desto empfindlicher ist die Waruge. lEine mühelose Ablesung hängt von der Länge Ides ZeLgers, d:er Konst:mktion der Zeigerspitze und der Sk,al'a, ,wuf weloher die Ausschläge abgelesen weroen, ab. Eine billige, in Metall usw. gefaßte Linse erleichtert das Ablesen der Umkehrpunkte. Die Beziehu1lJgen 2 ibis 4 werden Ibesser an Hand von Abb. 22 erläutert.

Dient zur Bestimmung der Milligramme, nachdem das Gewicht auf 1/ 1ll0 g genau gefunden wur,de. Die Zehntausendstel werd'en gewöhnlich aus der Abweichung und der Empfindlichkeitstalei bestimmt. [Bei europäischen W,aJagen werden die 1/10 mg direkt mittels des Reiters bestimmt, der·art, daß man den Reit'eramf dem in 1/10 mg geteilten Reiterlineal so lange verschiebt, bis die Ausschläge der Walage gleichgeworden ,sind. Die EmpHndlichkeit beträgt gewöhnlich 1/ 10 mg pro Teilstrich. ] Das Wägen. Das zu wägende Objekt wird auf die linke Waageschale gesetzt, die Gewichte auf die rechte Schale.

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