Humanistische Psychotherapie: Quellen, Theorien und by Werner Eberwein

By Werner Eberwein

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Vermögen in Deutschland: Heterogenität und Verantwortung

Im Buch "Vermögen in Deutschland. Heterogenität und Verantwortung" werden die neuesten Erkenntnisse zu den Daten der Studie 'Vermögen in Deutschland' (ViD) präsentiert, die erstmals einen detaillierten Einblick in die Besonderheiten der wohlhabenden und reichen Bevölkerung bieten. In den Beiträgen von Soziologen und Psychologen werden Unterschiede zur Mittelschicht, gesellschaftliches Engagement sowie Verantwortung untersucht und mentale Typen aus der Perspektive der Vermögenskultur vorgestellt.

Datenanalyse mit SAS©: Statistische Verfahren und ihre grafischen Aspekte

Das Programmpaket SAS hat sich im Lauf der Jahre als ein Standardwerkzeug zur statistischen Datenanalyse durchgesetzt. Der souver? ne Umgang mit statistischen Methoden und deren praktischer Umsetzung in SAS bietet somit einen unsch? tzbaren Vorteil f? r die t? gliche Arbeit aller Anwender, die in Studium oder Beruf mit der examine von Daten zu tun haben.

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Er fühlt mit, aber er leidet nicht mit. Er bewegt sich im Dialog mit dem Klienten innerhalb der Regeln seiner Profession und lässt die Gefühle des Klienten bei diesem. Der professionell abgegrenzte zwischenmenschliche Kontakt und die reflektierte emotionale Resonanz mit dem Klienten ist Gegenstand und Werkzeug der psychotherapeutischen Tätigkeit. Dialogische Spiegelung. Eine dialogische Haltung in der Psychotherapie entfaltet heilsame Wirkungen insbesondere dann, wenn an der Entstehung des psychischen Leidens des Klienten Faktoren wie Gängelung, Ignoranz, Verwirrung oder chaotisches Laisser-faire beteiligt waren.

Als Vereinigung von Elementen des MahayanaBuddhismus und des Daoismus. Ab dem 12. Jahrhundert gelangte Zen nach Japan und entwickelte dort eine neue Blüte. Zen lehnt (theoretisch) alle religiösen, philosophischen oder weltanschaulichen Systeme ab und lehrt die unmittelbare Erfahrung der Befreiung des Geistes von allen konventionellen Bindungen und Identifizierungen. Dafür wurde in der Zen-Tradition eine Vielzahl von meditativen, provokativen, körperorientierten und künstlerischen Techniken entwickelt (Herriegel 2003, Aitken 1995, Suzuki 2003, Thich 2003, De- shimaru 1991, Suzuki 2005, Reps 1989, Fromm u.

Der Körperpsychotherapeut George Downing (1994) spricht in diesem Zusammenhang von „affektmotorischen Schemata“. Er geht davon aus, dass in der Kindheit komplexe Dynamiken von Ausdrucksbewegungen, Emotionen und Einstellungen „eingekörpert“ werden, die jeweils motorische, affektive und kognitive Komponenten sowie Beziehungskomponenten enthalten. Downing bezeichnet diese auch als „somatische Erinnerungen“, als „kinästhetische Engramme“ oder als „Kinogramme“, ich spreche von „verkörperten Beziehungsmustern“ oder kurz von „Beziehungsmustern“.

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