Im weißen Winterwald. Fenster- und Wandbilder aus Tonkarton. by Armin Täubner

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So ist eben die gängige Politik. Eine Politik mit Herz, wie die ›Propagandaabteilung‹ nicht müde wird zu predigen. Eine Politik mit Hasenherz, wenn du mich fragst. « »Ja, ich denke …« Palinski überlegte. Wunderte sich, was Schneckenburger so alles wusste. »Ja, ich glaube, der Fettsack, der heute im ›Desirée‹ seinen letzten Schnaufer gemacht hat, hat Bastinger geheißen. Zumindest so ähnlich. « »Na ja, nicht unbedingt«, stellte der Ministerialrat und persönlicher Vertreter des Innenministers im Bundeskriminalamt fest.

Silvana war eine hervorragende Köchin und vor allem eine einzigartige Patisseuse, ein Spross aus der alten weltberühmten Konditorendynastie der Godajs aus Budapest. Sie hatte bereits alles an Hauben, Sternen und was immer sonst noch erkocht, was man nur erkochen konnte, und dem Restaurant des ›Rittener Hofs‹ in der Nähe von Bozen, den sie gemeinsam mit Fritz führte, in kürzester Zeit einen Platz unter den zehn besten Küchen Italiens erobert. «, rief ihre Fast-Stiefmutter erfreut aus, sie hatte die junge Frau richtig ins Herz geschlossen.

Gäbe es dafür den Begriff ›al dente‹ noch nicht, man hätte ihn jetzt glatt erfinden müssen. Das erste Mal seit Langem, also mindestens seit, na gut, einigen Wochen fühlte sich Palinski wieder so richtig wohl und glücklich. Ja, selbst diese verdammte Schreibblockade konnte ihn …, im Moment zumindest. Die Stimmung wurde immer besser, die Gespräche immer persönlicher. Wilma fand, dass es langsam, aber sicher Zeit wurde, Mario die wunderbare Nachricht zu überbringen, die sie selbst erst vor Kurzem von Silvana erhalten hatte.

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