introspection as an objective method by Washburn

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mendacity is an intrinsic a part of our social cloth, however it can also be a deeply tricky and misunderstood point of what makes us human. Ian Leslie takes us on a desirable trip that makes us query not just our personal dating to the reality, but additionally nearly each day-by-day come across we have now. at the means he dissects the background of the lie detector, how mom and dad have an effect on their children's perspective to mendacity (and vice versa), Who desires to Be a Millionaire? , the philosophical ambiguity of telling the reality, invoice Clinton's presentational prowess, ask yourself Woman's lasso of fact, and why we must always be cautious of a person with greater than a hundred and fifty fb neighbors. Born Liars is thought-provoking, anecdotally pushed narrative nonfiction at its most sensible. Ian Leslie's intoxicating mix of anthropology, biology, cultural heritage, philosophy, and renowned psychology belies a major valuable message: that people have developed and thrived largely as a result of their skill to deceive.

Kurzlehrbuch Psychiatrie German

Dieses Buch ist f? r Medizinstudenten ebenso gedacht wie f? r ? rzte bei der Vorbereitung auf die Facharztpr? fung. Die Idee dabei battle, das notwendige Wissen im Bereich der Psychiatrie in kompakter shape und knapper Sprache darzustellen mit dem Ziel, das systematische Lernen des Stoffes zu erleichtern.

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Anlässe für sie in keinen erkennbaren Ereignissen objektivierbar scheinen. 6 Die Sicht von Psychose-erfahrenen Menschen und deren Angehörigen z Derartige innerfamiliäre Prozesse treten weder urplötzlich noch ohne Vorgeschichte bzw. ohne Vorankündigungen auf. Ihnen geht zumeist ein Prozess voraus, der von Psychiatrie-Erfahrenen als zunehmende innere Bedrohung, von deren Angehörigen als Beginn oder Zuspitzung einer Krankheitsphase erlebt wird. Die oft weit auseinander klaffenden Interpretationen dieser Vorläuferprozesse erschweren die Kommunikation und eine Verständigung der unmittelbar Beteiligten darüber, was gerade mit ihnen geschieht (was sie sich gerade wechselseitig antun).

Eine frühere Studie (Papageorgiou et al. 2002) hatte diesen Effekt allerdings nicht belegen können, da hier in der Kontrollgruppe ein annähernd gleicher Rückgang von Zwangseinweisungen zu beobachten war. Im deutschen Sprachraum wurde nur aus Österreich eine Studie mit Prä-Post-Vergleich mit kleiner Fallzahl publiziert (Rittmannsberger et al. 2006), die eine statistisch signifikante Reduktion sowohl der freiwilligen als auch der unfreiwilligen Aufnahmen nach Abschluss einer Behandlungsvereinbarung zeigte.

1 Allgemeine Aspekte Die Thematik des aggressiven Verhaltens psychiatrischer PatientInnen spielt gegenwärtig in der Fachweiterbildung für ÄrztInnen sowie in der Ausbildung für Pflegekräfte eine lediglich marginale Rolle. Es existieren keine standardisierten Ausbildungsmodule, die MitarbeiterInnen psychiatrischer Einrichtungen adäquat auf diese Problematik vorbereiten. Allerdings haben sich im Weiterbildungsbereich vieler Kliniken Trainingsprogramme zur Schulung von MitarbeiterInnen zur Prävention und Bewältigung aggressiven Patientenverhaltens seit Mitte der 1990er Jahre etabliert.

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