By Hubert Feger, Jürgen Bredenkamp
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Best psychology books
Born Liars: Why We Can't Live Without Deceit
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Kurzlehrbuch Psychiatrie German
Dieses Buch ist f? r Medizinstudenten ebenso gedacht wie f? r ? rzte bei der Vorbereitung auf die Facharztpr? fung. Die Idee dabei struggle, das notwendige Wissen im Bereich der Psychiatrie in kompakter shape und knapper Sprache darzustellen mit dem Ziel, das systematische Lernen des Stoffes zu erleichtern.
- On Being Human: Why Mind Matters
- The Function of Assessment within Psychological Therapies: A Psychodynamic View
- The Discovery of the Unconscious
- What We Know about Emotional Intelligence: How It Affects Learning, Work, Relationships, and Our Mental Health
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Wesentlicher jedoch als die Flexibilität scheint mir die Möglichkeit zu sein, Voraussetzungen prüfen zu können, die den verschiedenen Ansätzen, auch dem Intraklassen-Koeffizient, zugrunde liegen. So läßt sich die Annahme prüfen, allen Messungen liege der gleiche wahre Wert t zugrunde. Läßt sich diese Annahme nicht halten, dann ist die Bedeutung einer varianzanalytischen Reliabilitätsschätzung unklar. Möglicherweise liegt nicht nur ein ,,wahrer“ Faktor zugrunde, und die Annahmen über die Unabhängigkeit der Fehler können falsch sein.
Damit diese Methode zu repräsentativen Verhaltensstichproben für das Individuum und die Gruppe führt, sollte 1) jede Person reihum zum Fokus der Beobachtung werden, 2) bei jeder Interaktion bei der das fokale Individuum beobachtet wird, sollte festgehalten werden, mit wem und in welcher Art es interagiert, 3) für jede im Mittelpunkt stehende Person sollte Verhalten in einer genügend großen Anzahl von Situationen erfaßt werden, und 4) die interessierenden Verhaltensweisen sollten über die Gelegenheiten hinweg relativ stabil sein.
Schon Spearman wies darauf hin, daß eine Quadrierung größere Abweichungen stärker gewichtet als kleinere. Wenn man erwartet, daß extremere Meßwerte mehr Meßfehler enthalten als mittlere, hat der Meßfehler bei Maßen wie e einen stärkeren Einfluß auf die Bestimmung der Konsensstärke. Spearmans e bezieht sich auf Rangdifferenzen, was trivialerweise impliziert, jeder Rangplatz sei von seinem jeweiligen Nachbarn gleich weit entfernt. Kruskal (1958) hat jedoch auf eine Interpretationsmöglichkeit von e hingewiesen, die ohne diese Annahme auskommt: Wenn man Paare von Tripeln vergleicht (je ein Tripel stammt von einem Beobachter und stellt eine Rangordnung von drei Beobachtungen dar), läßt sich e als Maß für proportionale Fehlerreduktion interpretieren.