Märchenmond. Eine phantastische Geschichte. ( Ab 12 J.). by Wolfgang Hohlbein

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Die schwarze Klinge seines Gegners klirrte gegen den Stein, beschrieb einen raschen Bogen und stieß abermals zu. Kim wich dem Stich im letzten Moment aus, schlug nach der Hand des Angreifers und entging einem zweiten Hieb mit knapper Not. Der schwarze Ritter trieb ihn mit wütenden Hieben vor sich her. Kim wehrte sich, so gut es ging, aber er spürte bald, daß er gegen seinen Widersacher keine Chance hatte. Schritt für Schritt wurde er zurückgedrängt. Seine Arme schmerzten von der Wucht der Schläge, die unbarmherzig auf ihn herunterprasselten.

Mein Name ist Kim. « »Kim Larssen«, wiederholte Ados Vater nachdenklich. « Er zögerte kurz und setzte dann bitter hinzu: »Der Tümpelkönig. « Kim nickte. Tümpelkönig... Ein seltsamer Name. Und doch auch wieder passend, auf eine seltsame, schwer zu beschreibende Art. Ado konnte seine Zunge nicht länger im Zaum halten und sprudelte heraus, was geschehen war. Sein Vater hörte ihm schweigend zu, nickte dann ein paarmal mit dem Kopf und ging mit schlurfenden Schritten zum Tisch. Kim bemerkte, daß seine Füße kleine, feuchte Spuren auf dem Lehmboden hinterließen.

Eine schwarze, behandschuhte Hand griff nach ihm, aber er schlug den Arm beiseite. Der Laserstrahler sprang wie von selbst in seine Hand. « rief er. Boraas lachte gellend auf. « befahl er. Ein Ritter machte einen Schritt, und Kim drückte ab. Nichts geschah. Kim blickte ungläubig auf den Strahler, drückte noch einmal ab und noch einmal: Aber der tödliche Lichtblitz blieb aus. « höhnte Boraas. »Glaubst du wirklich, ich würde noch da sitzen, wenn eure Waffen hier funktionierten? Was glaubst du, warum dein Fahrzeug ausfiel?

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