Medienpsychologie (Springer-Lehrbuch) by Bernad Batinic, Markus Appel

By Bernad Batinic, Markus Appel

Ein Leben ohne Medien? - Das k?nnen wir uns kaum noch vorstellen. Ob zur details, Kommunikation oder Unterhaltung, wir greifen tagt?glich auf die verschiedensten Medien zur?ck, das reicht vom privaten Telefongespr?ch ?ber den Fernsehkonsum bis hin zu reinen Medienarbeitspl?tzen. Doch der kompetente Umgang mit Medien ist nicht immer einfach, - psychologische Forschung ist gefragt, wenn es um Mediennutzung und Medienwirkung geht. Die Medienpsychologie, ein noch junges Fachgebiet, besch?ftigt sich dabei mit spannenden und gesellschaftlich wichtigen Themen, z.B. dem Zusammenhang von Medien und Gewalt oder der Auswirkung von Talkshows. Aber auch Mobilkommunikation, Massenmedien und Massenkommunikation, die Rolle der Medien f?r die Demokratie, das Lehren und Lernen mit Multimedia und web sind Themen der Medienpsychologie - und damit auch dieses Lehrbuchs.

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By Bernad Batinic, Markus Appel

Ein Leben ohne Medien? - Das k?nnen wir uns kaum noch vorstellen. Ob zur details, Kommunikation oder Unterhaltung, wir greifen tagt?glich auf die verschiedensten Medien zur?ck, das reicht vom privaten Telefongespr?ch ?ber den Fernsehkonsum bis hin zu reinen Medienarbeitspl?tzen. Doch der kompetente Umgang mit Medien ist nicht immer einfach, - psychologische Forschung ist gefragt, wenn es um Mediennutzung und Medienwirkung geht. Die Medienpsychologie, ein noch junges Fachgebiet, besch?ftigt sich dabei mit spannenden und gesellschaftlich wichtigen Themen, z.B. dem Zusammenhang von Medien und Gewalt oder der Auswirkung von Talkshows. Aber auch Mobilkommunikation, Massenmedien und Massenkommunikation, die Rolle der Medien f?r die Demokratie, das Lehren und Lernen mit Multimedia und web sind Themen der Medienpsychologie - und damit auch dieses Lehrbuchs.

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Die ersten Testmodelle auf Basis von IRT (Birnbaum, 1968; Rasch, 1960) beziehen sich auf Items mit dichotomem Antwortformat (z. B. »gelöst« vs. »nicht gelöst«). Dabei wird die Wahrscheinlichkeit, eine der beiden Antwortoptionen zu wählen (z. B. die Testaufgabe zu lösen), als Funktion einer kontinuierlichen latenten Personeneigenschaft modelliert. Der Zusammenhang zwischen latenter Personeneigenschaft und Lösungswahrscheinlichkeit wird für jedes Testitem durch eine itemcharakteristische Funktion (IC-Funktion) beschrieben.

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