By Karen Hochrein (auth.), ispa Prof. Dr. Karl-Friedrich Ackermann (eds.)
Prof. Dr. Karl-Friedrich Ackermann lehrt Personalmanagement am Betriebswirtschaftlichen Institut der Universität Stuttgart und ist Geschäftsführer des Instituts für Strategische Personalführung und Arbeitszeitgestaltung Prof. Dr. Ackermann GmbH.
Die Autoren sind namhafte Experten aus der Praxis.
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Finanzkrisen und Hedgefonds: Finanzmagier oder Krisenauslöser?
Finanzmagier mit goldenen Händen oder gierige Finanzhaie, die im Verborgenen spekulieren und ganze Volkswirtschaften ins Wanken bringen? Die Vorurteile und das Unwissen über die geheimnisumwitterte Welt der Hedgefonds sind groß und haben zur Mythenbildung beigetragen. Haben Hedgefonds den Kollaps des britischen Pfunds 1993, die Asienkrise 1998, die dritte Ölkrise und die Finanzkrise 2008 verursacht oder verstärkt?
Die Bodenabfertigung eines Flugzeugs hat entscheidende Bedeutung für Pünktlichkeit, Stabilität und Wirtschaftlichkeit des Flugplans. Andreas Schlegel führt an Hand der von Lufthansa an ihrem zentralen Hub Frankfurt/Main systematisch erhobenen Prozessdaten eine detaillierte statistische examine der wichtigsten Bodenabfertigungsprozesse im Luftverkehr durch und identifiziert relevante Einflussfaktoren und Verspätungsursachen.
Systemtheorie, insbesondere diejenige Spielart, die Niklas Luhmann entwickelt hat, ist sehr abstrakt, labyrinthisch verfasst und so geartet, dass Leser/innen u. a. eine umfassende (leider nicht nur soziologische) Vorbildung haben müssen, um sie zu verstehen. Der Autor versucht, in diese 'widerborstige' Theorie einzuführen, ohne ihr Niveau fahrlässig zu unterschreiten.
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Effizientere Mitarbeiterauswahlverfahren und eine geringere Fluktuationsrate vermindern gleichzeitig die Gefahr von fehlendem unternehmensinternen Know-how. e verbesserte Kommunikation im Unternehmen (eventuell durch ein IT-gestütztes Knowledge Management), kann hierdurch eine permanent lernende Organisation erreicht werden. Neues Wissen wird in das Unternehmen eingebracht, integriert, erhalten und ausgebaut. Ebenso kann das Organisationswissen allen Mitarbeitern zugänglich gemacht werden. 38 Um das vorhandene Risiko von Unterschlagungen zu verringern, bieten sich vor allem • die Funktionstrennung (bei Arbeitsabläufen), • die Einrichtung einer Internen Revision, • die Einfiihrung eines 4-Augen-Prinzips für besonders geUihrdete Bereiche sowie • mehr oder weniger restriktive Vollmachtsregelungen an.
Wie aber sollen bei dieser Sachlage Risiken im Sinne von negativen Zielabweichungen ermittelt werden? Ohne vollständig und präzise deflnierte Ziele gibt es weder Risiken noch Chancen. Diese Sachlage ist jedoch gerade im Personalbereich häuflg. Die praktische Anwendbarkeit des EA-Risikokonzepts wird des weiteren dadurch in Frage gestellt, daß zielführende Aktionen bzw. Maßnahmen oftmals nur als rudimentäre Grobkonzepte mit höchst ungewissen Ergebnismöglichkeiten vorliegen, deren Eintrittswahrscheinlichkeiten kaum j e einmal zuverlässig abgeschätzt werden können.
753-758. ), Entwurf IDW Prüfungsstandard: Die Prüfung des Risikofrüherkennungssystems nach § 317 Abs. 4 HGB (IDW EPS 340), in: FN-IDW Nr. 10/1998, S. 485-491. Kromschröder, BernhardlLück, Wolfgang, Grundsätze risikoorientierter Unternehmensüberwachung, in: Der Betrieb, 51 Jg. (1998), S. 1573-1576. Krystek, UlrichlMüller, Michael, Frühaufklärunssysteme. Spezielle Informationssysteme zur Erfüllung der Risikokontrollpflicht nach KonTraG, in: Controlling, 11. Jg. (1999), S. 177-183. Lück, Wolfgang, Der Umgang mit untemelunerischen Risiken durch ein Risikomanagementsystem und durch ein Überwachungssystem.