Der Mensch (Handbuch systematischer Theologie 8) by Albrecht Peters

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Zum »leiblichen Leben« von Gen 2,7, das wir mitdenTieren gemeinsam haben, hinzufügt und unterstreicht, daß nach dem priesterschriftlichen Schöpfungsbericht Gott allein den Menschen anredet, konzentriert er dessen Ebenbildlichkeit im worthaften Gottesbezug. Hierin ist ihm die gegenwärtige Dogmatik durchgehend gefolgt74. 2. Stärker als die frühere Tradition, die neuzeitliche Systematik und die gegenwärtige Exegese, füllt der Reformator jene personale Partnerschaft mit einem Menschenherzen, das in angstfreier Gottesgewißheit aufatmet und in beseligender Gottestrunkenheit aufjauchzt, zugleich richtet er sie aus auf unsere unzerstörbare Gottesgemeinschaft.

3 und 9,6 f. nur gewaltsam mit der kirchlichen Lehre vom Verlust des Gottesbildes vereinen lassen. Er hilft sich durch die Unterscheidung zwischen dem von Gott erschaffenen Sein zum Ebenbild, das durch den Urfall verloren ist, und der leibhaftigen Gleichgestalt, die durch Zeugung und Geburt fortgepflanzt wird (WA 42,249,29-250,7). ) denkt eran das in Adam eingebüßte Gottesbild, das durch Wort und Geist erneuert werden soll; wir haben es deshalb als göttliche Bestimmung über einem jeden Menschen zu ehren (WA 42,361,19-27).

WA3911,5, Th. 36: Denique aliquid estverum in una parte philosophiae, quod tamen falsum est in alia parte philosophiae. 11. Nach WA 4011,327,17-328,36 und WA 391,231,1-233,40. 12. WA39 11,5, Th. 42: Affectus fidei exercendus est in articulis fidei, non intellectus philosophiae; hierzu die bei B. Hägglund: De homine, S. 49 Anm. 62, zusammengestellten Konfrontationen. 30 griffssprache muß »zum Bade geführt" und getauft werden 13. Die gesamte Anthropologie ist auszurichten auf unsere sündenversklavte Existenz unter Gottes Gericht und Gnade, ist doch »der eigentliche Gegenstand der Theologie der unter der Sündenschuld stehende und verlorene Mensch sowie der rechtfertigende Gott und Heiland dieses sündigen Menschen.

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