Die systematische Erfassung von Versuchsergebnissen und by Alfred Friedrich Steinegger

By Alfred Friedrich Steinegger

Bei der Bearbeitung der Forschungsaufgaben, die unter Anwendung der strom starken Glimmentladung auf Metalloberflachen durchgefuhrt werden, fallen um fangreiche Ergebnisse und Informationen an. Um diese auswerten und nutzen zu konnen, ist es notwendig, sie ubersichtlich und rasch erfassbar zu sammeln. Das geschieht am besten durch ein zweckmassiges Karteisystem. Es ist ferner unerlass lich, die in der Literatur veroffentlichten Informationen, die direkt oder indirekt mit den eigenen Arbeiten zusammenhangen, in gleicher Weise systematisch zu sammeln. Zu diesem Zwecke wurde die Klassifizierung in zwei Gruppen ein geteilt, den Diffusionskatalog und den Literaturnachweis. Beiden Gruppen ist das process gemeinsam. Der Diffusionskatalog enthalt die eigenen Versuchsergebnisse. Von jedem Ver such wird ein Karteiblatt aufgestellt, das chronologisch numeriert wird. Auf dem Karteiblatt sind alle Angaben, die den Versuch betreffen, festgehalten, namlich Versuchsmaterial, Versuchsanordnung, Versuchsnummern, Versuchsbedingun gen und Versuchsergebnisse (inklusive Mikroaufnahmen und Hartetiefekurven). Ein Sichtlochkartensystem, entsprechend den oben angefuhrten Angaben, er moglicht es, gewunschte Versuche z. B. zur statistischen Auswertung herauszu ziehen. Beim Literaturnachweis werden die Literaturstellen auf Karteikarten fortlaufend numeriert. Mit einem Merkmalsystem auf Sichtlochkarten ist es moglich, die ge wunschten Informationen aus dem Literaturnachweis zu erhalten. five Inhalt I. Einleitung ..............., .................................... nine II. Aufbau des Diffusionskataloges . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 . . . . . . . . . . III. Ausfuhrung des Diffusionskataloges .... . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . eleven . . . . . IV. Praktische Beispiele zur Handhabung des Diffusionskataloges . . . . . . . 1

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Bei der Bearbeitung der Forschungsaufgaben, die unter Anwendung der strom starken Glimmentladung auf Metalloberflachen durchgefuhrt werden, fallen um fangreiche Ergebnisse und Informationen an. Um diese auswerten und nutzen zu konnen, ist es notwendig, sie ubersichtlich und rasch erfassbar zu sammeln. Das geschieht am besten durch ein zweckmassiges Karteisystem. Es ist ferner unerlass lich, die in der Literatur veroffentlichten Informationen, die direkt oder indirekt mit den eigenen Arbeiten zusammenhangen, in gleicher Weise systematisch zu sammeln. Zu diesem Zwecke wurde die Klassifizierung in zwei Gruppen ein geteilt, den Diffusionskatalog und den Literaturnachweis. Beiden Gruppen ist das process gemeinsam. Der Diffusionskatalog enthalt die eigenen Versuchsergebnisse. Von jedem Ver such wird ein Karteiblatt aufgestellt, das chronologisch numeriert wird. Auf dem Karteiblatt sind alle Angaben, die den Versuch betreffen, festgehalten, namlich Versuchsmaterial, Versuchsanordnung, Versuchsnummern, Versuchsbedingun gen und Versuchsergebnisse (inklusive Mikroaufnahmen und Hartetiefekurven). Ein Sichtlochkartensystem, entsprechend den oben angefuhrten Angaben, er moglicht es, gewunschte Versuche z. B. zur statistischen Auswertung herauszu ziehen. Beim Literaturnachweis werden die Literaturstellen auf Karteikarten fortlaufend numeriert. Mit einem Merkmalsystem auf Sichtlochkarten ist es moglich, die ge wunschten Informationen aus dem Literaturnachweis zu erhalten. five Inhalt I. Einleitung ..............., .................................... nine II. Aufbau des Diffusionskataloges . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 . . . . . . . . . . III. Ausfuhrung des Diffusionskataloges .... . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . eleven . . . . . IV. Praktische Beispiele zur Handhabung des Diffusionskataloges . . . . . . . 1

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