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Diese Studie will dem Key-Account-Management in der Automobilindustrie eine größere Aufmerksamkeit verschaffen. Markus Seidler entwickelt mit Hilfe der Systemtheorie ein Forschungsmodell, das die Prozesse des Key-Account-Managements in der Automobilindustrie beschreibt und seine Erfolgsfaktoren identifiziert.
Steuern und Soziale Sicherung in Deutschland : Reformvorschläge und deren finanzielle Auswirkungen
Steuern Und Soziale Sicherung in Deutschland: Reformvorschlage Und Deren Finanzielle Auswirkungen (2006) (German) [ Steuern Und Soziale Sicherung in Deutschland: Reformvorschlage Und Deren Finanzielle Auswirkungen (2006) (German) through Seidl, Christian ( writer ) Hardcover Aug- 2006 ] Hardcover Aug- 07- 2006
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Erhebung 5. Kapitel Theoretische Herleitung und Untersuchung durch Epistemologie und Empirismus. Validierung durch Reflexion (Epistemologie) 6. Kapitel Analytische Grundauswertung (Empirismus) U-Test von Mann-Whitney und Univariate Varianzanalyse (Empirismus) Gesamtbetrachtung und Anregung zu weiterer Forschung Abbildung 1-7: Gang der Untersuchung Einführung 21 Nach einer Einführung in das Thema im Kapitel 1 stehen zunächst die im KeyAccount-Management der Automobilindustrie Beteiligten sowie deren Tätigkeiten im Kapitel 2 im Mittelpunkt.
Die akquisitorische Distribution, der Kernbereich des Vertriebs, umfasst drei Vertriebsstufen: 110 Auch Booz Allen Hamilton 2004, S. 6 f. haben in einer Studie eine Bedeutungszunahme der Funktion Marketing- und Vertrieb (als Funktion mit Endkundenkontakt) ermittelt. So haben auf die Frage: Was ist der wichtigste Treiber der strategischen Agenda – Heute und während der letzten 10 Jahre? (Automobilindustrie) 73 % der Befragten mit Marketing/Vertrieb geantwortet. Die Werte für die Fertigung liegen darunter.
Das System eins von fünf beinhaltet Produktion und Vertrieb von Produkten und Serviceleistungen, die von 112 Vgl. Bauer et al. 1997, S. 4 113 Der Vertrieb über herstellereigene Niederlassungen ist insbesondere bei den deutschen Herstellern Audi, BMW und Mercedes anzutreffen. Vgl. Diez 2001, S. de. Vgl. INSEAD 2001, S. 6 ff. 115 Vgl. Dannenberg/Joas 2003, S. 507 116 Vgl. zur akquisitorischen und zur physischen Distribution Diez 2001, S. 307 117 Vgl. Jackson 1988, S. 560; Beer 1979, S. 118 Außer in sehr kleinen Organisationen empfiehlt BEER (1979, S.