Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie - by Klaus-Peter Dahle, Dieter Dölling, Hans-Ludwig Kröber,

By Klaus-Peter Dahle, Dieter Dölling, Hans-Ludwig Kröber, Norbert Leygraf, Henning Saß

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Vermögen in Deutschland: Heterogenität und Verantwortung

Im Buch "Vermögen in Deutschland. Heterogenität und Verantwortung" werden die neuesten Erkenntnisse zu den Daten der Studie 'Vermögen in Deutschland' (ViD) präsentiert, die erstmals einen detaillierten Einblick in die Besonderheiten der wohlhabenden und reichen Bevölkerung bieten. In den Beiträgen von Soziologen und Psychologen werden Unterschiede zur Mittelschicht, gesellschaftliches Engagement sowie Verantwortung untersucht und mentale Typen aus der Perspektive der Vermögenskultur vorgestellt.

Datenanalyse mit SAS©: Statistische Verfahren und ihre grafischen Aspekte

Das Programmpaket SAS hat sich im Lauf der Jahre als ein Standardwerkzeug zur statistischen Datenanalyse durchgesetzt. Der souver? ne Umgang mit statistischen Methoden und deren praktischer Umsetzung in SAS bietet somit einen unsch? tzbaren Vorteil f? r die t? gliche Arbeit aller Anwender, die in Studium oder Beruf mit der examine von Daten zu tun haben.

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Bundesministerium des Innern (Hrsg) (2009) Polizeiliche Kriminalstatistik 2008.  Coder B, Meyer C, Freyer-Adam J, John U (2009) Alkohol – Zahlen und Fakten zum Konsum.  V. (Hrsg) Jahrbuch Sucht 2009. Neuland, Geesthacht, S 21–50 5. Die Drogenbeauf���� t��ragte der Bundesregierung (2009) Drogen und Suchtbericht 2009.  Glaeske G (2009) Psychotrope und andere Arzneimittel mit Missbrauchs- und Abhängigkeitspotenzial.  V. (Hrsg) Jahrbuch Sucht 2009.  Kraftfahrt-Bundesamt (Hrsg) (2009) Jahresbericht 2008.

Die Drogenbeauf���� t��ragte der Bundesregierung (2009) Drogen und Suchtbericht 2009.  Glaeske G (2009) Psychotrope und andere Arzneimittel mit Missbrauchs- und Abhängigkeitspotenzial.  V. (Hrsg) Jahrbuch Sucht 2009.  Kraftfahrt-Bundesamt (Hrsg) (2009) Jahresbericht 2008. -Mittel: Häufigkeit, Wirkungsweise, Beweismittelsicherung.  Orth B, Kraus L (2009) Illegale Drogen – Zahlen und Fakten zum Konsum. In: Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e. V. (Hrsg) Jahrbuch Sucht 2009. Neuland, Geesthacht, S 99–111 10.

Mittel und insbesondere GHB beige­ bracht worden seien. Die Frauen, bei denen ein positiver Nachweis von GHB im Blut oder im Urin gelungen ist, haben über fol­ gende Symptome berichtet: Schwindel, Übelkeit, Lethar­ gie, Schläfrigkeit, Gefühl einer nahenden Ohnmacht, Erinnerungslücken. Teilweise gaben die Frauen an, das Gefühl zu haben, eine Penetration habe stattgefunden. In einem Fall wurde von einer Jugendlichen berichtet, die im komatösen, bradykarden Zustand, mit engen Pu­ pillen in die Klinik eingeliefert worden und nach drei Stunden erwacht sei [4, 17, 18].

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