Grundlagen der Immobilienwirtschaft: Recht - Steuern - by Kerry-U. Brauer

By Kerry-U. Brauer

Dieses renommierte Grundlagenlehrbuch macht auf anschauliche Weise mit dem gesamten Lebenszyklus einer Immobilie vertraut. Fundiert vermittelt es Studierenden und Lernenden die für das stark expandierende Fachgebiet notwendigen ökonomischen, juristischen und steuerlichen Kenntnisse. Es eignet sich auch bestens als Nachschlagewerk für Dozenten sowie Fach- und Führungskräfte in immobilienwirtschaftlichen Unternehmen. 

Die nine. Auflage wurde in allen Kapiteln umfassend überarbeitet und berücksichtigt alle aktuellen gesetzlichen und steuerrechtlichen Rahmenbedingungen der Branche. Das bewährte methodische Konzept der Orientierung am Lebenszyklus der Immobilie wurde beibehalten.

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Dieses renommierte Grundlagenlehrbuch macht auf anschauliche Weise mit dem gesamten Lebenszyklus einer Immobilie vertraut. Fundiert vermittelt es Studierenden und Lernenden die für das stark expandierende Fachgebiet notwendigen ökonomischen, juristischen und steuerlichen Kenntnisse. Es eignet sich auch bestens als Nachschlagewerk für Dozenten sowie Fach- und Führungskräfte in immobilienwirtschaftlichen Unternehmen. 

Die nine. Auflage wurde in allen Kapiteln umfassend überarbeitet und berücksichtigt alle aktuellen gesetzlichen und steuerrechtlichen Rahmenbedingungen der Branche. Das bewährte methodische Konzept der Orientierung am Lebenszyklus der Immobilie wurde beibehalten.

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11: Idealtypisch Zuordnung von immobilienwirtschaftlichen Unternehmen im Immobilienlebenszyklus Immobilienlebenszykluss Phase bis zur Investitionsentscheidung Entstehungsphase Erhaltungsphase Phase erneuter Investitionsentscheidung Vermarktungsphase Idealtypische Zuordnung immobilienwirtschaftlicher Unternehmen Endinvestoren Immobilienverwalter Bauträger/ Projektentwickler Endinvestoren Facility Manager Immobilienmakler Sachverständige für die Immobilienbewertung Der Vorteil einer solchen Zuordnung besteht in der Fortsetzung des funktionellen Systematisierungsansatzes.

B. ). Damit beinhaltet das Facility Management als Zielstellung die Optimierung der Gesamtkosten der Gebäudenutzung (einmalige und laufende Kosten) bei gleich bleibender oder steigenden Nutzungsqualität der Immobilien. Weitere Erläuterungen sind dem Kapiteln „7 Immobilienbestandmanagement“ und „9 Management von Immobilien und von Immobilienbeständen“ zu entnehmen. Vermietung und Verkauf (als Bestandteil des Immobilienmarketings): Die Vermietung bzw. der Verkauf von Immobilien bilden den Abschluss im Rahmen des Immobilienmarketings.

Kerry-U. 4 Systematisierung nach den Zielstellungen der Immobilieneigentümer Ein weiterer Systematisierungsansatz der Immobilienwirtschaft besteht in der Systematisierung nach den Zielstellungen, die Immobilieneigentümer mit dem Erwerb und Besitz von Immobilien verfolgen. Aus diesen Zielstellungen wiederum können die damit verbundenen Anforderungen an das Immobilienmanagement abgeleitet werden bzw. haben sich spezielle Immobilienmanagementaufgabengebiete entwickelt. 15: Zielstellungen der Immobilieneigentümer und daraus resultierende Immobilienmanagementgebiete Zielstellungen der Immobilieneigentümer Immobilie als Vermögensanlage Immobilie als Produktionsfaktor (Assetklasse) Immobilie als Rahmenbedingung eines Standortes Immobilieneigentümer Privatperson Eigen- Private nutzer Anleger Juristische Person Institutionelle Anleger Juristische Person Bund/ Länder/ Kommunen Nichtimmobilienunternehmen (Produktions- und Dienstleistungsunternehmen) Immobilienmanagementaufgabengebiete Facility Management 40 Asset Management Corporate Real Estate Management Public Real Estate Management 1 Einführung in die Immobilienwirtschaft Immobilie als Vermögensanlage Aufgrund der Langlebigkeit von Immobilien und der prinzipiell hohen Wertbeständigkeit mit der Chance auf Wertsteigerung bilden Immobilien eine wichtige Assetklasse als Geld- und Kapitalanlage.

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