Investor Relations in der Unternehmenskommunikation: by Achim Janik

By Achim Janik

Theoretische Auseinandersetzungen mit Investor kinfolk sind in der Kommunikationswissenschaft bislang Mangelware. Insbesondere nach einer sozial- und kommunikationstheoretischen examine des Verhältnisses zwischen Investor family und klassischer Unternehmenskommunikation sucht guy vergeblich. Auf der foundation einer Kombination von process- und Akteurstheorien und mit dem Anspruch, einen kommunikationswissenschaftlichen Beitrag zur strategischen Optimierung praktischer Kommunikationsarbeit zu leisten, schließt das Buch diese Lücke. Im Vergleich und in Abgrenzung zur klassischen Unternehmenskommunikation zeigt der Autor die Strukturen, Leistungspotenziale und spezifischen Umweltbedingungen des sozialen structures Investor relatives auf. Dabei konzipiert er die Kapitalmarkt-Öffentlichkeit und die (Medien-)Öffentlichkeit als eigenständige Wahrnehmungsräume, die durch unterschiedliche Bewertungskriterien strukturiert sind.

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Theoretische Auseinandersetzungen mit Investor kinfolk sind in der Kommunikationswissenschaft bislang Mangelware. Insbesondere nach einer sozial- und kommunikationstheoretischen examine des Verhältnisses zwischen Investor family und klassischer Unternehmenskommunikation sucht guy vergeblich. Auf der foundation einer Kombination von process- und Akteurstheorien und mit dem Anspruch, einen kommunikationswissenschaftlichen Beitrag zur strategischen Optimierung praktischer Kommunikationsarbeit zu leisten, schließt das Buch diese Lücke. Im Vergleich und in Abgrenzung zur klassischen Unternehmenskommunikation zeigt der Autor die Strukturen, Leistungspotenziale und spezifischen Umweltbedingungen des sozialen structures Investor relatives auf. Dabei konzipiert er die Kapitalmarkt-Öffentlichkeit und die (Medien-)Öffentlichkeit als eigenständige Wahrnehmungsräume, die durch unterschiedliche Bewertungskriterien strukturiert sind.

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Niklas Luhmann — beobachtet

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So versteht beispielsweise auch Anna Maria Theis unter Organisationskommunikation ganz allgemein "Kommunikationen in und von Organisationen" (Theis 1994, 265 und 13; vgl. auch Dies. 1993, 313), wonach sämtliche Kommunikationsprozesse in und von Unternehmen zur Unternehmenskommunikation zu zählen sind. Hier wird allerdings der Aspekt der wirtschaftlichen Ziele und Interessen, die insbesondere mit der intentionalen Einrichtung und Finanzierung von Kommunikationsabteilungen in Unternehmen verfolgt werden, aus der begrifflichen Bestimmung zu Gunsten einer universelleren Perspektive ausgeklammert.

Im Vordergrund steht dabei die Analyse der massenmedial verfassten (Medien-)Öffentlichkeit sowie die Ermittlung der inhaltlichen Kriterien, nach denen die hier vorkommenden Akteure - das sind die Journalisten und ihr Publikum - Unternehmen substanziell bewerten. In Kapitel 9 werden - analog zu dem Vorgehen in Kapitel 8 - die in Kapitel 6 und 7 entfalteten theoretischen Modelle auf jene subjektabhängigen Bewertungsweisen angewendet, mit denen der Akteur Investor Relations in seinem sozialen (bzw.

Schimank 1985a, 430). ). Die aufgefiihrten theoretischen Prämissen ermöglichen eine fundierte Herleitung von Argumenten, mit deren Hilfe die Erfolgsaussichten von Handlungen der Akteure Investor Relations und Unternehmenskommunikation bewertet werden können. Hinsichtlich der Problemstellung und den daraus resultierenden Anforderungen sind allerdings noch weitere theoretische Voraussetzungen vorzunehmen. Erst im Anschluss daran kann eine angemessene Vorgehensweise fiir die Beantwortung der ~ Mit Handeln sind hier keine Einzelhandlungen, "sondern komplexe Verkettungen einzelner Handlungen" gemeint (Schimank 1985a, 428).

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