Marketing im Gesundheitsbetrieb: Betriebswirtschaft für das by Andreas Frodl

By Andreas Frodl

Das vorliegende Buch zeigt gesundheitsbetriebliche Marketingansätze auf, weist auf den Marketingprozess mit der Marktanalyse der Gesundheitsmärkte, sowie dem Entwickeln von Marketingzielen und –strategien für den Gesundheitsbetrieb hin und stellt Einsatzmöglichkeiten der Marketinginstrumente dar. Methoden zur Patientenbindung und die Selbstzahlermedizin werden gesondert behandelt. Für die Vertiefung des einen oder anderen Verfahrens stehen am Ende des Buches Literaturhinweise zur Verfügung. Die Quellenangaben und Literaturhinweise wurden am Ende des Buches zusammengefasst, so dass zugunsten eines vereinfachten Lesens dadurch auf zahlreiche Fußnoten verzichtet werden konnte.

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Das vorliegende Buch zeigt gesundheitsbetriebliche Marketingansätze auf, weist auf den Marketingprozess mit der Marktanalyse der Gesundheitsmärkte, sowie dem Entwickeln von Marketingzielen und –strategien für den Gesundheitsbetrieb hin und stellt Einsatzmöglichkeiten der Marketinginstrumente dar. Methoden zur Patientenbindung und die Selbstzahlermedizin werden gesondert behandelt. Für die Vertiefung des einen oder anderen Verfahrens stehen am Ende des Buches Literaturhinweise zur Verfügung. Die Quellenangaben und Literaturhinweise wurden am Ende des Buches zusammengefasst, so dass zugunsten eines vereinfachten Lesens dadurch auf zahlreiche Fußnoten verzichtet werden konnte.

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Marktanalyse des Gesundheitsmarktes 63 Nach Angaben von B. Krämer von der Krankenhausgesellschajt SchleswigHolstein e. , hat bereits in den neunziger Jahren die Arbeitsgruppe Qualitätssicherung der Krankenhausgesellschajt Schleswig-Holstein e. V. (KGSH) für eine repräsentative Patientenbefragung in schleswigholsteinischen Krankenhäusern mit den Zielsetzungen der Bereitstellung eines Trendinstrumentes für routinemäßige und kontinuierliche Patientenbefragungen, dem Erkennen und Aufzeigen von Handlungsbedarf in den tei1nehmenden Krankenhäusern sowie repräsentativen Ergebnissen zur Patienten(un)zufriedenheit für die stationäre Versorgung in Schleswig-Holstein folgende Vorgehensweise gewählt: Für die Patientenbefragung wurde ein zweistufiges Stichprobenverfahren gewählt.

A. der PersonaIbestand, die Zahl der Ab- und Zugänge im Jahr, die Zahl offener (nicht besetzbarer Stellen), Zeiten der Berufszugehörigkeit und die Altersstruktur befragt Bei der sekundären Marktforschung für den Gesundheitsbetrieb werden die Erkenntnisse aus bereits erhobenen Daten gewonnen. Infonnationsquellen hierfür können sein: • Statistische Jahrbücher, Fachreihe 12, Gesundheitswesen, • Statistiken der Berufsgenossenschaften und Unfallversicherer, • Nachrichten der ärztlichen und kassenärztlichen Vereinigungen, • Veröffentlichungen von medizinischen Verbänden und Fachgesellschaften, • Sammlungen einschlägiger Gerichtsurteile, Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung im Gesundheitswesen, • Veröffentlichungen in Tageszeitungen und Periodika, • lnformationsplattformen, Foren zum Gesundheitswesen im Internet, • Einschlägige Reportagen in Medien, • Fachbücher und -zeitschriften, • Messen, Prospekte und Kataloge der Medizingerätef-bedarf-Hersteller und Vertriebsunternehmen, • lnformationen zur regionalen Wirtschaftsförderung, Bevölkerungsstruktur der Kommunen und vieles andere mehr.

Die ideale Anzahl der Fragen bei einer schriftlichen Mitarbeiterbefragung liegt bei bis zu 50, so dass der Mitarbeiter in 15 bis 30 Minuten die Beantwortung des Fragebogens bewältigen kann. Die Fragen können inhaltlich auf die Möglichkeit der Einflussnahme auf die Verbesserung von Arbeitsabläufen, die Beachtung der Patientenzufriedenheit oder auf die Zufriedenheit mit dem gesellschaftlichen-sozialen Engagement des Gesundheitsbetriebs zielen. Es sollte versucht werden, möglichst alle Mitarbeiter zu befragen.

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