
By R. Wittern (auth.), Univ.-Dozent, Dr. med. Gerhard Langer, Professor, Dr. med. Hans Heimann (eds.)
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Finanzkrisen und Hedgefonds: Finanzmagier oder Krisenauslöser?
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Zukiinftige Psychopharmaka zur Wende des 20. Jahrhunderts . . . . . . . . . Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1. Vorbemerkungen und Zusammenfassung 1m folgenden solI ausschnitthaft eine Geschichte der Psychopharmaka im 20. lahrhundert skizziert werden. Aus einer Fiille moglicher Themen wurde eine Auswahl nach drei Kriterien getroffen: Erstens schien es geboten, die" Weiterentwicklung" altbekannter psychotroper Substanzen, deren jahrhundertealte Geschichte im Kap.
Hlitte nicht einige Jahre spliter der danische Psychiater MoGENS SCHOU die Studien von CADE aufgegriffen und durch eigene systematische Forschung bestatigt und erweitert, wer weiB, wie lange Lithium als Antimanikum trotz der Entdeckung von CADE unbeachtet geblieben wlire [Ubersicht: 9]. JOHN F. J. CADE, ein australischer Psychiater, bezeichnete seine Entdeckung der antimanischen Wirkung von Lithium als ein zwar unerwartetes, doch zwangslaufiges ("inevitable") Nebenprodukt seiner experimentellen Arbeit zur Testung einer Hypothese uber die Atiologie der manisch-depressiven Erkrankung [9).