Soziale Differenzierung: Zur Geschichte einer Idee by Stephen Holmes (auth.), Niklas Luhmann (eds.)

By Stephen Holmes (auth.), Niklas Luhmann (eds.)

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662. , S. 662. " in: Auguste Comte und Positivism, hrsg. v. G. Lenzer, New York: Harper, 1975. 273. 88 Adam Ferguson, An Essay on the History of Civil Society, 1767, hrsg. v. Duncan Forbes, Edinburgh: University Press, 1966, S. 183. , S. 187. , S. 183. , S. 183. 92 Tocqueville, De la democratie en Amerique, Bd. 2, S. 165. (dt. Ausg. , S. ) 93 Die Erfahrung eines langsam fortschreitenden Aufstiegs, der über mehrere Familiengenerationen erteicht wurde, erklärt, warum die Amerikaner zumindest dazu neigen, Freiheit, Gleichheit und technischen Fortschritt miteinander zu identifizieren.

169 passim. : Leo Strauss, Naturrecht und Geschichte, Ffm. 1977. 21 Thomas Hobbes, Leviathan, Oxford: Oxford University Press, 1965, S. 116. Deutsche Ausgabe: Thomas Hobbes, Leviathan, hrsg. v. : Ullstein, 1976, S. 116. 22 Ein Beispiel für eine solche Argumentation gegen die Möglichkeit "totaler Neutralität des Staates" findet sich in Brian Barry, Political Argument, London: Routledge and Kegan Paul, 1965, S. 75 ff; auch William Galton besteht darauf, daß "Neutralität ... 76,Nr. 3,Sept. 1982,S.

Ist der Begriff der Differenzierung richtig gewählt, so muß auch die Kirche sich ausdifferenziert haben und sowohl vom alten Zustand wie gegenüber dem Staat durch eine neue Bestimmung ihres eigenen Rechtes unterschieden sein. Während wir aber die Macht des Staates, freilich in einer schon traditionellen Pluralität der Staaten, zu einer neuen Geschlossenheit sich entwickeln sehen, bietet die Kirche ein zersplittertes Bild, ihre alte Universalität ist zerstört. In ihrem Kern, Trägerin der seligmachenden Wahrheit zu sein, stellt sie sich in zwei Konfessionen dar, die dem Anspruch der je anderen auf Wahrheit das "anathema sit" bzw.

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