Wie die vorherigen Stellungnahmen und Empfehlungen der DFG zur Stammzellforschung von 1999 und 2001 wird sicherlich auch diese eine lebhafte Debatte in Politik, Wissenschaft und Offentlichkeit auslosen.Content:
Chapter 1 Wissenschaftlicher Hintergrund (pages 13–19):
Chapter 2 Naturwissenschaftlicher Erkenntnisfortschritt seit der zweiten DFG?Stellungnahme von 2001 (pages 21–41):
Chapter three Aktualisierung der ethischen Uberlegungen (pages 43–50):
Chapter four Erfahrungen mit den rechtlichen Rahmenbedingungen (pages 51–57):
Chapter five Losungsmoglichkeiten (pages 59–62):
Chapter 1 medical history (pages 107–112):
Chapter 2 growth in medical wisdom because the moment DFG assertion of 2001 (pages 113–132):
Chapter three Updating the moral concerns (pages 133–139):
Chapter four reports with the felony Framework (pages 141–147):
Chapter five attainable options (pages 149–152):
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Zelllinien oder Arbeiten mit letzteren, die in Fachzeitschriften mit Peer Review-Verfahren veröffentlicht wurden. 2 Humane embryonale Stammzellen (HES-Zellen) 29 2 Naturwissenschaftlicher Erkenntnisfortschritt seit 2001 rung der spezifischen Kulturbedingungen ist nicht ohne Weiteres möglich, da die Zellen an diese Wachstumsbedingungen adaptiert sind. , 2005; Hovatta and Skottman, 2005; Hoffman and Carpenter, 2005). Eine Übersicht über die Anzahl der publizierten HES-Linien gibt Abbildung 2. Insgesamt werden in den oben dargestellten Abbildungen 414 HES-Linien genannt, von denen 204 in Fachjournalen beschrieben wurden.
Dieses erweiterte Entwicklungspotenzial wurde als „Plastizität“ (siehe Kasten Erläuterung 2) oder „Transdifferenzierungs“-Fähigkeit bezeichnet. Diese Fähigkeit würde bedeuten, dass adulte Stammzellen nicht allein auf die Bildung der Zellen ihres eigenen Gewebetyps spezialisiert sind, sondern sich unter dem Einfluss der spezifischen Signalmoleküle des Gewebes (zum Beispiel nach Verletzung) auch in andere Zellen entwickeln könnten. Es hat sich jedoch inzwischen in zahlreichen Studien gezeigt, dass die Techniken, die zum Nachweis der Entwicklungsfähigkeit in vivo und in vitro eingesetzt wurden, nicht hinreichend präzise waren.
Zelllinien oder Arbeiten mit letzteren, die in Fachzeitschriften mit Peer Review-Verfahren veröffentlicht wurden. 2 Humane embryonale Stammzellen (HES-Zellen) 29 2 Naturwissenschaftlicher Erkenntnisfortschritt seit 2001 rung der spezifischen Kulturbedingungen ist nicht ohne Weiteres möglich, da die Zellen an diese Wachstumsbedingungen adaptiert sind. , 2005; Hovatta and Skottman, 2005; Hoffman and Carpenter, 2005). Eine Übersicht über die Anzahl der publizierten HES-Linien gibt Abbildung 2. Insgesamt werden in den oben dargestellten Abbildungen 414 HES-Linien genannt, von denen 204 in Fachjournalen beschrieben wurden.