
By Martin Ruf, Prof. Dr. Ulrich Schreiber
Durch die Berechnung effektiver Steuersätze zeigt Martin Ruf, welche place die Staaten im Steuerwettbewerb gewählt haben, und überprüft, ob Steuern tatsächlich den theoretisch vermuteten Einfluss auf unternehmerische Entscheidungen ausüben.
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Gilt Tj = 0 und r^ > 0 dann wird Staat j ein Interesse an der Erhohung seines Steuersatzes haben. 2 Mobile und immobile Steuerbasis Im folgenden wird obiges Modell erweitert"^. Es gibt wie vor her U Unternehmen, die ihren Standort nach dem Kriterium der geringeren Steuerlast wahlen. Dariiber hinaus gibt es jetzt in jedem Staat weitere Unternehmen, die ihren Standort nicht wahlen konnen, sondern immer im gleichen Staat produzieren miissen. In Staat A sind dies R Unternehmen und in Staat B S Unternehmen.
Denn dann ^Konig (1997a), S. 50. 32 KAPITEL 3. INVESTITIONSNEUTRALE BESTEUERUNG fiihrt eine zinsbereinigte Unternehmensbesteuerung zu keiner Steuerzahlung und die Unternehmung ist indifferent beziiglich des Standortes wie im NichtsteuerfalL Fiihrt Land A die Besteuerung des okonomischen Gewinns ein, so gilt^^ K^^^ = i^^'^. Land B verzichtet wieder auf eine Besteuerung. Wegen K^'"^ = K"^^^ = j^m,B ^ j^m,B ^-^^ ^-^ Unternehmuug Investitionsprojekt P* auswahlen und indifferent zwischen der Durchfiihrung in Land A oder B sein.
Die Staaten wahlen die Steuersatze. 3. Die mobilen Unternehmen wahlen ihren Standort. 3) dargestellt. Zunachst wird das Teilspiel (TV; A^) nicht diskriminierender Besteuerung in beiden Staaten {T^A = TA und TmB = ^B) betrachtet. h. den Steuersatz rj", der seine nichtmobile Steuerbasis maximiert und ihm Steuereinnahmen in Hohe von RJ{TJ) beschert. Er wird nie niedrigere Steuereinnahmen akzeptieren. 2. 3: Steuereinnahmenfunktion bei mobiler und immobiler Steuerbasis R i ~-X^^A+«„ 1 1 \ ^ ^ ^ ^ / \y Man stellt fest, dass r^i = r^ = 0 anders als oben kein Nash-Gleichgewicht sein kann.