Das Geheimnis der Schnallenschuhe (Hachette Collections - by Agatha Christie

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Poirot entgegnete mit Würde: «Wir müssen jede Möglichkeit in Erwägung ziehen. » Er legte besonderen Nachdruck auf seine letzten Worte, und Alfred furchte in einer verzweifelten inneren Anstrengung die Stirn. » Seine Stimme klang kläglich. «Schon gut, Alfred. » «Fremde Personen nicht. » «Etwas nach zwölf Uhr. Als ich ihm sagte, Miss Nevill sei den ganzen Tag abwesend, machte er einen sehr niedergeschlagenen Eindruck und wollte unbedingt mit Mr Morley sprechen. » Plötzliches Erstaunen malte sich in Alfreds Zügen.

Oh – ein wunderbarer Wagen –, er gehört Mr Blunt. Dann ging ich hinunter, öffnete Ihnen die Tür und ließ eine Dame herein. Miss Some Berry Seal oder so ähnlich. Dann – dann ging ich schnell in die Kü34 che und aß einen Bissen, und während ich dort unten war, läutete die Klingel – Mr Reillys Klingel. Ich ging ins Wartezimmer, und da war der Amerikaner nicht mehr da. » «Moment – was ist denn dann passiert? Ah, ja: Mr Morley hat geläutet, und ich habe Miss Sowieso im Lift hinaufgefahren; währenddessen ist der Mister mit dem Rolls-Royce die Treppe hinunter und aus dem Haus gegangen.

Ich kann mir überhaupt niemanden vorstellen, der den Wunsch gehabt haben 40 sollte, Morley zu ermorden. » In verändertem Ton fügte er hinzu: «In Wirklichkeit tut mir die ganze Geschichte sehr Leid. Sie müssen mich nicht nach meinen Worten beurteilen. Das ist alles Nervosität, wissen Sie. » Japp legte den Telefonhörer auf und wandte sich mit ernstem Gesicht Poirot zu: «Mr Amberiotis ‹fühlt sich nicht wohl und möchte heute Nachmittag niemanden empfangen›. Mich wird er aber doch empfangen müssen – und entwischen lasse ich ihn auch nicht!