Das Großbritannien-Geschäft: Rechtliche und steuerliche by W. Deakin (auth.), Hans-P. Schauwecker, Roland Lane (eds.)

By W. Deakin (auth.), Hans-P. Schauwecker, Roland Lane (eds.)

Dieses Buch ist aus der Praxis des Deutsch-Britischen Studienganges im Europäischen Studienprogramm für Betriebswirtschaft am Humberside collage in Hull entstanden. Die Autoren dieses Buches sind dort als Dozenten oder Lehrbeauftragte tätig. Bei ihren intensiven Praxiskontakten - alle Studenten des Deutsch-Britischen Studien­ ganges müssen im Laufe ihres Studiums obligatorisch jeweils sechs Monate in deut­ schen und britischen Unternehmen arbeiten und werden dabei jeweils von einem Dozenten betreut - haben die Autoren immer wieder die Erfahrung gemacht, daß der Umgang mit britischen Unternehmen und ihren Mitarbeitern vielen deutschen Unternehmen Schwierigkeiten bereitet. Die britische Mentalität und die artwork, Unternehmen zu leiten und Entscheidungen zu treffen, sind grundverschieden von der deutschen. Zweck dieses Buches ist daher einerseits die Vermittlung der wichtigsten Rahmen­ bedingungen und Informationsquellen für die geschäftliche Tätigkeit in Großbritan­ nien, andererseits aber auch die Erläuterung der britischen Mentalität sowie die Dar­ stellung des gesellschaftlichen Umfeldes in Großbritannien. Noch ein Hinweis zu den Kapiteln über Arbeitsrecht, Vertragsrecht und Gesell­ schaftsrecht: Die Angaben in diesem Buch beziehen sich auf das englische Rechts­ method. Gleichwohl wird hierfür die Bezeichnung "britisch" - wie üblich - verwen­ det. Schottland hat zum Beispiel ein eigenes Rechtssystem das mit dem englischen weitgehend identisch ist, aber einige wichtige Unterschiede aufweist. Das Buch wendet sich an alle diejenigen, die mit Großbritannien geschäftlich zu tun haben, sei es als Leiter deutscher Unternehmen oder deren Tochtergesellschaften in Großbritannien, sei es als Führungskraft.

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Dieses Buch ist aus der Praxis des Deutsch-Britischen Studienganges im Europäischen Studienprogramm für Betriebswirtschaft am Humberside collage in Hull entstanden. Die Autoren dieses Buches sind dort als Dozenten oder Lehrbeauftragte tätig. Bei ihren intensiven Praxiskontakten - alle Studenten des Deutsch-Britischen Studien­ ganges müssen im Laufe ihres Studiums obligatorisch jeweils sechs Monate in deut­ schen und britischen Unternehmen arbeiten und werden dabei jeweils von einem Dozenten betreut - haben die Autoren immer wieder die Erfahrung gemacht, daß der Umgang mit britischen Unternehmen und ihren Mitarbeitern vielen deutschen Unternehmen Schwierigkeiten bereitet. Die britische Mentalität und die artwork, Unternehmen zu leiten und Entscheidungen zu treffen, sind grundverschieden von der deutschen. Zweck dieses Buches ist daher einerseits die Vermittlung der wichtigsten Rahmen­ bedingungen und Informationsquellen für die geschäftliche Tätigkeit in Großbritan­ nien, andererseits aber auch die Erläuterung der britischen Mentalität sowie die Dar­ stellung des gesellschaftlichen Umfeldes in Großbritannien. Noch ein Hinweis zu den Kapiteln über Arbeitsrecht, Vertragsrecht und Gesell­ schaftsrecht: Die Angaben in diesem Buch beziehen sich auf das englische Rechts­ method. Gleichwohl wird hierfür die Bezeichnung "britisch" - wie üblich - verwen­ det. Schottland hat zum Beispiel ein eigenes Rechtssystem das mit dem englischen weitgehend identisch ist, aber einige wichtige Unterschiede aufweist. Das Buch wendet sich an alle diejenigen, die mit Großbritannien geschäftlich zu tun haben, sei es als Leiter deutscher Unternehmen oder deren Tochtergesellschaften in Großbritannien, sei es als Führungskraft.

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12. 12. 12. 12. 12. 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 QueUe: Bundeswirtschaftsministerium, Bonn. Das Vereinigte Königreich ist innerhalb von Buropa derbevorzugteste Platz für Niederlassungen. Weltweit nehmen deutsche Investitionen in Großbritannien nach den USA den zweiten Platz ein. Dieser Thend ist sicherlich einerseits auf die wachsende 47 Europäisierung der britischen Wirtschaft aufgrunddes Beitritts zur EG zurückzuführen, zum anderen aber auch auf die wachsende Nachfrage in Großbritannien nach deutschen Waren und Dienstleistungen.

52 53 53 Wie beurteilen deutsche Firmen ihre Tätigkeit in Großbritannien? . . . . 54 Allgemeine Tendenzen Die weitverbreitete Meinung deutscher Unternehmer, Investitionen in Großbritannien lohnten sich nicht, die britische Wirtschaft sei marode, die Gewerkschaften unberechenbar, täuscht. Die Anzahl deutscher Firmen, die sich in Großbritannien niedergelassen haben, ist in den letzten zwanzig Jahren enorm angestiegen. Zwischen 1965 und 1984 sind die deutschen Investitionen von 142 Millionen DM auf 6,109 Miliarden DM angewachsen.

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