Makroökonomik - schnell erfasst by Robert Richert

By Robert Richert

Anschaulicher, leicht nachvollziehbarer, kompakter Überblick über die traditionelle Makroökonomik. Neben der (neo)klassischen Theorie behandelt der Autor keynesianische Modelle wie das IS-LM-, das Blinder-Solow- und das Mundell-Fleming-Modell. Mit Kapiteln zur neoklassischen Synthese als integrativem Ansatz von angebots- und nachfrageorientierten makroökonomischen Theorien und zur Phillips-Kurven-Diskussion. Plus: Überblick über die Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft. Sehr intestine geeignet zum Selbststudium: Zusammenfassungen, Wiederholungsfragen, Aufgaben mit Lösungen zu jedem Kapitel, zahlreiche Grafiken und ausführliche Kommentare.

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Anschaulicher, leicht nachvollziehbarer, kompakter Überblick über die traditionelle Makroökonomik. Neben der (neo)klassischen Theorie behandelt der Autor keynesianische Modelle wie das IS-LM-, das Blinder-Solow- und das Mundell-Fleming-Modell. Mit Kapiteln zur neoklassischen Synthese als integrativem Ansatz von angebots- und nachfrageorientierten makroökonomischen Theorien und zur Phillips-Kurven-Diskussion. Plus: Überblick über die Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft. Sehr intestine geeignet zum Selbststudium: Zusammenfassungen, Wiederholungsfragen, Aufgaben mit Lösungen zu jedem Kapitel, zahlreiche Grafiken und ausführliche Kommentare.

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Steuern Und Soziale Sicherung in Deutschland: Reformvorschlage Und Deren Finanzielle Auswirkungen (2006) (German) [ Steuern Und Soziale Sicherung in Deutschland: Reformvorschlage Und Deren Finanzielle Auswirkungen (2006) (German) via Seidl, Christian ( writer ) Hardcover Aug- 2006 ] Hardcover Aug- 07- 2006

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Weitere Konsumfunktionen klassische Konsumfunktion relative Einkommenshypothese Zu den weiteren Konsumfunktionen zählt die im vorherigen Kapitel erläuterte klassische Konsumfunktion, die eine negative Abhängigkeit des Konsums vom Zinssatz annimmt. Der Zinssatz für einen Kredit wird als Preis aufgefasst, der vom Schuldner für die Verlagerung seines Zukunftskonsums in die Gegenwart zu entrichten ist. Je höher der Zinssatz ist, desto höher sind die Opportunitätskosten eines Konsumenten, da er im Falle eines Konsumverzichts einen hohen Zinssatz für mögliche Ersparnisse erzielen könnte.

Im Falle eines vorübergehend höheren Einkommens steigern sie ihren Konsum nur unterproportional stark, so dass die marginale Konsumquote relativ gering ist. Die Steigungen der kurzfristigen Konsumfunktionen sind somit flacher als die der langfristigen Konsumfunktion, es ergibt sich ein so genannter »Sperrklinkeneffekt« (ratchet effect). Habit-PersistenceEinkommenshypothese Die Lebenszyklushypothese des Konsums von Modigliani hält nicht nur das gegenwärtige, sondern das erwartete Lebenseinkommen für den wichtigsten Bestimmungsgrund des Konsums.

34) Yt = Y 1 C Y 1 Da die marginale Konsumquote annahmegemäß kleiner ist als eins, strebt (CY)t gegen null, so dass [1 - (CY)t ] gegen eins strebt. 35) Yt = 1 Y1 1  CY In unserem angenommenen Fall einer marginalen Konsumquote von 0,8 beträgt der Multiplikator somit 1 1 = =5 1  0,8 0,2 Eine Erhöhung der Investitionen um 100 Geldeinheiten führt folglich zu einer Erhöhung des gesamtwirtschaftlichen Einkommens um 500 Geldeinheiten. Eine marginale Konsumquote von 0,9 zöge nach einer einmaligen dauerhaften Erhöhung der Investitionen ein zusätzliches Einkommen nach sich, das zehnmal so hoch wäre wie die zusätzlichen Investitionen, während bei einer marginalen Konsumquote von 0,5 das zusätzliche Einkommen »nur« um das Doppelte der ursprünglichen Investitionserhöhung stiege.

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