Marketing Intelligence: Wissen als Entscheidungsgrundlage im by Julika Göb

By Julika Göb

Marketingentscheider benötigen heute keine Flut von Daten, sondern entscheidungsrelevante Informationen, die problembezogen verdichtet, mit spezifischem (Erfahrungs-)Wissen angereichert und auf ihren kognitiven Entscheiderstil ausgerichtet sind. Julika Göb untersucht, wie Marketingdaten und
-informationen in die Entscheidungsprozesse des advertising and marketing zu integrieren sind, damit sie Verantwortlichen als Entscheidungshilfe dienen können. Eine tragende Rolle kommt dabei der Marktforschung zu, die sich dieser Herausforderung stellen muss.

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Marketingentscheider benötigen heute keine Flut von Daten, sondern entscheidungsrelevante Informationen, die problembezogen verdichtet, mit spezifischem (Erfahrungs-)Wissen angereichert und auf ihren kognitiven Entscheiderstil ausgerichtet sind. Julika Göb untersucht, wie Marketingdaten und
-informationen in die Entscheidungsprozesse des advertising and marketing zu integrieren sind, damit sie Verantwortlichen als Entscheidungshilfe dienen können. Eine tragende Rolle kommt dabei der Marktforschung zu, die sich dieser Herausforderung stellen muss.

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107 und S. 120; Kirsch 1977, S. 64. 96 Vgl. hierzu ausführlich in Bezug auf das Verhalten von Konsumenten Riel/Weinberg/Gröppel-Klein 2009, S. 343ff. sowie Foscht/Swoboda 2007, S. 94ff. 97 Vgl. Bamberg/Coenenberg 2006, S. ; Sieben/Schildbach 1994, S. ; Kirsch 1977; Cyert/March 1963. Kroeber- Nachfrage- und Angebotsseite von Marketinginformationen logische Grundlage von Marketingentscheidungen dar: 37 je geeigneter die Informationsgrundlage ist, desto bessere Entscheidungen können (unter der Annahme rationalen Handelns des Marketingentscheiders) getroffen werden.

Nieschlag/Dichtl/Hörschgen 2002, S. 188. 64 Vgl. Becker 2002, S. 174; Benkenstein 2001, S. 9ff. Nachfrage- und Angebotsseite von Marketinginformationen 27 Strategische Entscheidungen bezüglich der Marktentwicklung unterliegen einem äußerst komplexen Entscheidungsprozess. Das Marketingmanagement muss hierbei relevante Daten und Informationen konsistent auswerten und richtige Schlussfolgerungen ziehen, um darauf aufbauend im nächsten Schritt eine sinnvolle Marktabgrenzung und die Wahl der zu bearbeitenden Markt- bzw.

Entscheidungsprozesse laufen jedoch in der Regel nicht nach einem festen Schema ab. Die psychologische Erkenntnis der deskriptiven Theorie des Entscheidungsverhaltens in diesem Zusammenhang besteht darin, dass ein Entscheidungsträger aufgrund seiner begrenzten Informationsgewinnungs- und Informationsverarbeitungskapazität eine 90 Sieben/Schildbach 1994, S. 177. 91 Bamberg/Coenenberg 2006, S. 4f. 92 Vgl. Witte 1992, Sp. 552ff. Idealtypisch kann der individuelle Entscheidungsprozess in folgende Phasen unterteilt werden: Anregungsphase, Suchphase, Konkretisierungsphase, Evaluationsphase und Auswahlphase (siehe hierzu Laux 2005, S.

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