Zinsschranke und Alternativmodelle zur Beschränkung des by Alexander Bohn

By Alexander Bohn

Mit der Einführung der Zinsschranke hat der Gesetzgeber die steuerliche Behandlung von Fremdfinanzierungsaufwendungen grundlegend reformiert. Alexander Bohn stellt die rechtlichen und wirtschaftlichen Vorgaben an die Ausge¬staltung der Zinsschranke und vergleichbarer Regelungen vor und analysiert die entsprechenden Vorschriften in den Mitgliedstaaten der ecu und ausgewählten Drittstaaten. Auf der Grundlage einer Systematisierung dieser Vorschriften untersucht und bewertet er die Zinsschranke und Alternativmodelle insbesondere hinsichtlich ihrer ökonomischen Wirkungen. Zudem unterbreitet er Lösungsvorschläge für Auslegungsfragen zur Zinsschranke.

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By Alexander Bohn

Mit der Einführung der Zinsschranke hat der Gesetzgeber die steuerliche Behandlung von Fremdfinanzierungsaufwendungen grundlegend reformiert. Alexander Bohn stellt die rechtlichen und wirtschaftlichen Vorgaben an die Ausge¬staltung der Zinsschranke und vergleichbarer Regelungen vor und analysiert die entsprechenden Vorschriften in den Mitgliedstaaten der ecu und ausgewählten Drittstaaten. Auf der Grundlage einer Systematisierung dieser Vorschriften untersucht und bewertet er die Zinsschranke und Alternativmodelle insbesondere hinsichtlich ihrer ökonomischen Wirkungen. Zudem unterbreitet er Lösungsvorschläge für Auslegungsfragen zur Zinsschranke.

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Politikverdrossenheit in der Bundesrepublik Deutschland: by Jürgen Maier

By Jürgen Maier

Politikverdrossenheit, verstanden als Unzufriedenheit der Bürger mit Politik und politischen Akteuren, wird als eine Hauptursache für die Veränderung des Wahlverhaltens - sinkende Wahlbeteiligung, Wahlerfolge nichtetablierter Parteien - gesehen.
Das vorliegende Buch untersucht die Entwicklung, die Ursachen und den Einfluß von Politikverdrossenheit auf das Wahlverhalten in der Bundesrepublik.

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By Jürgen Maier

Politikverdrossenheit, verstanden als Unzufriedenheit der Bürger mit Politik und politischen Akteuren, wird als eine Hauptursache für die Veränderung des Wahlverhaltens - sinkende Wahlbeteiligung, Wahlerfolge nichtetablierter Parteien - gesehen.
Das vorliegende Buch untersucht die Entwicklung, die Ursachen und den Einfluß von Politikverdrossenheit auf das Wahlverhalten in der Bundesrepublik.

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Managen mit Methode: Instrumente für individuelle Lösungen by Gonde Dittmer

By Gonde Dittmer

Studenten und Praktikern, die noch nicht supervisor sind, hilft dieses Buch, mangelnde Führungserfahrung auszugleichen. Die Methodik ist erlern- und auf allen Managementebenen anwendbar. Zahlreiche Beispiele aus der Praxis lassen die Theorie nicht ins Leere laufen, sondern veranschaulichen konkrete Einsatzmöglichkeiten.

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By Gonde Dittmer

Studenten und Praktikern, die noch nicht supervisor sind, hilft dieses Buch, mangelnde Führungserfahrung auszugleichen. Die Methodik ist erlern- und auf allen Managementebenen anwendbar. Zahlreiche Beispiele aus der Praxis lassen die Theorie nicht ins Leere laufen, sondern veranschaulichen konkrete Einsatzmöglichkeiten.

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Die Wirkung bankaufsichtlicher Eigenkapitalanforderungen: by Christiane Weiland

By Christiane Weiland

Finanzkrisen mit ihren weitreichenden nationalen und internationalen Folgen verdeutlichen immer wieder die Bedeutung eines stabilen Bankensystems. Während die Regulierungsinstitutionen mit einer stetigen Verfeinerung ihrer Normen reagieren, wird die zielgerichtete Wirkungsweise bankaufsichtsrechtlicher Regelungen von verschiedenen theoretischen Ansätzen in Frage gestellt. Dies gilt auch für Eigenkapitalanforderungen, die eine angemessene Unterlegung bankbetrieblicher Verlustrisiken mit Eigenmitteln fordern und das Kernelement der bankaufsichtsrechtlichen Normen darstellen. Christiane Weiland untersucht die Wirksamkeit von Eigenkapitalanforderungen und berücksichtigt besonders, dass geschäftspolitische Entscheidungen meist von einem nicht an der Kapitalbereitstellung beteiligten Bankmanagement getroffen werden. Die Autorin weist nach, dass in der Regel keine Interessenkonflikte zwischen Bankenaufsicht und Bankmanagern bestehen, und schwächt die Kritik an der Wirksamkeit der Eigenkapitalanforderungen ab.

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By Christiane Weiland

Finanzkrisen mit ihren weitreichenden nationalen und internationalen Folgen verdeutlichen immer wieder die Bedeutung eines stabilen Bankensystems. Während die Regulierungsinstitutionen mit einer stetigen Verfeinerung ihrer Normen reagieren, wird die zielgerichtete Wirkungsweise bankaufsichtsrechtlicher Regelungen von verschiedenen theoretischen Ansätzen in Frage gestellt. Dies gilt auch für Eigenkapitalanforderungen, die eine angemessene Unterlegung bankbetrieblicher Verlustrisiken mit Eigenmitteln fordern und das Kernelement der bankaufsichtsrechtlichen Normen darstellen. Christiane Weiland untersucht die Wirksamkeit von Eigenkapitalanforderungen und berücksichtigt besonders, dass geschäftspolitische Entscheidungen meist von einem nicht an der Kapitalbereitstellung beteiligten Bankmanagement getroffen werden. Die Autorin weist nach, dass in der Regel keine Interessenkonflikte zwischen Bankenaufsicht und Bankmanagern bestehen, und schwächt die Kritik an der Wirksamkeit der Eigenkapitalanforderungen ab.

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Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Aufbau · Ablauf · by Wolfgang Korndörfer

By Wolfgang Korndörfer

Dieses Standardwerk macht mit dem gesicherten Wissen einer modernen Betriebswirtschaftslehre vertraut. Da es den "allgemeinen" Wirtschaftsbetrieb in der Praxis nicht gibt, steht der Industriebetrieb hier im Mittelpunkt. Dennoch wird der Produktionsbereich nicht überbewertet, alle betrieblichen Bereiche werden annähernd gleich gewichtet.

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By Wolfgang Korndörfer

Dieses Standardwerk macht mit dem gesicherten Wissen einer modernen Betriebswirtschaftslehre vertraut. Da es den "allgemeinen" Wirtschaftsbetrieb in der Praxis nicht gibt, steht der Industriebetrieb hier im Mittelpunkt. Dennoch wird der Produktionsbereich nicht überbewertet, alle betrieblichen Bereiche werden annähernd gleich gewichtet.

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Nonprofit-Marketing von Entwicklungshilfe-Organisationen: by Katrin Cooper

By Katrin Cooper

Das Buch entwickelt eine Marketing-Konzeption für Nonprofit-Organisationen. foundation für eine entsprechende Strategie ist die Kenntnis der Dynamik der Spendenmärkte sowie der verhaltenstheoretischen Aspekte des Entscheidungsprozesses der Spender.

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By Katrin Cooper

Das Buch entwickelt eine Marketing-Konzeption für Nonprofit-Organisationen. foundation für eine entsprechende Strategie ist die Kenntnis der Dynamik der Spendenmärkte sowie der verhaltenstheoretischen Aspekte des Entscheidungsprozesses der Spender.

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Corporate Identity im Kreditwesen by Jan Pierre Klage

By Jan Pierre Klage

Das generelle challenge der company identification ist es. daß zwar jedermann weiß. daß es sie gibt. daß sie auch weitgehend anerkannt ist. daß eine solche company identification für den geschäftlichen Erfolg eines Unter­ nehmens eine Rolle spielt oder möglicherweise sehr wichtig ist. daß sich dieses Konzept aber nur schwer instrumentieren läßt. Eine Unternehrnensphilosophie ist in der Regel eine in vielen Jahren gewachsene Sache. Ebensowenig wie es Klimaanlagen für das Betriebsklima gibt. kann guy eine Unternehmensphilosophie dadurch kreieren. daß guy einen Unternehmensphilosophen ein­ stellt. Dieser Schwierigkeit. das Konzept der company id zu instrumentieren. steht freilich oft die Notwendigkeit gegenüber dies zu tun. Das Kreditwesen insgesamt hat seit Ende der 60er Jahre große Anstren­ gungen unternommen. durch graphische Gestaltung. durch Werbung. durch Mitarbeiterschulung und Personalauswahl sein Erscheinungsbild nach innen und außen zu verän­ dern. Diese Versuchen waren nicht immer auf Anhieb er­ folgreich. In einigen Fällen endeten forcierte Moderni­ sierungsbemühungen in Mißerfolgen. Seit einigen Jahren ist die Struktur des Finanzdienst­ leistungssektors vor allem durch eine beträchtliche Zahl von Unternehmenszusammenschlüssen geprägt. Das Zusammenwachsen zweier Institute schafft hierbei - ob guy das nun zu beeinflussen versucht oder nicht - auf jeden Fall eine neue Unternehmensidentität. Das challenge ist. ob und wie stark guy diesen Prozeß steuern kann. und ob und wie stark guy ihn beschleunigen sollte.

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By Jan Pierre Klage

Das generelle challenge der company identification ist es. daß zwar jedermann weiß. daß es sie gibt. daß sie auch weitgehend anerkannt ist. daß eine solche company identification für den geschäftlichen Erfolg eines Unter­ nehmens eine Rolle spielt oder möglicherweise sehr wichtig ist. daß sich dieses Konzept aber nur schwer instrumentieren läßt. Eine Unternehrnensphilosophie ist in der Regel eine in vielen Jahren gewachsene Sache. Ebensowenig wie es Klimaanlagen für das Betriebsklima gibt. kann guy eine Unternehmensphilosophie dadurch kreieren. daß guy einen Unternehmensphilosophen ein­ stellt. Dieser Schwierigkeit. das Konzept der company id zu instrumentieren. steht freilich oft die Notwendigkeit gegenüber dies zu tun. Das Kreditwesen insgesamt hat seit Ende der 60er Jahre große Anstren­ gungen unternommen. durch graphische Gestaltung. durch Werbung. durch Mitarbeiterschulung und Personalauswahl sein Erscheinungsbild nach innen und außen zu verän­ dern. Diese Versuchen waren nicht immer auf Anhieb er­ folgreich. In einigen Fällen endeten forcierte Moderni­ sierungsbemühungen in Mißerfolgen. Seit einigen Jahren ist die Struktur des Finanzdienst­ leistungssektors vor allem durch eine beträchtliche Zahl von Unternehmenszusammenschlüssen geprägt. Das Zusammenwachsen zweier Institute schafft hierbei - ob guy das nun zu beeinflussen versucht oder nicht - auf jeden Fall eine neue Unternehmensidentität. Das challenge ist. ob und wie stark guy diesen Prozeß steuern kann. und ob und wie stark guy ihn beschleunigen sollte.

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Zeit und Arbeit: Eine Einführung by Irene Raehlmann

By Irene Raehlmann

Das Buch behandelt ein zentrales Problemfeld moderner Gesellschaften. Diskutiert werden die theoretischen Grundlagen, wichtige Etappen der Entwicklung der deutschen Wirtschaftsgesellschaft, Praxisbeispiele einer flexiblen Gestaltung von Zeit und Arbeit, Zukunftsmodelle und deren politische Umsetzungschancen.

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By Irene Raehlmann

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Soziologie der amerikanischen Gemeinde: Zur theoretischen by Roland Leslie Warren

By Roland Leslie Warren

Während die kritische Diskussion über die Folgen von zweieinhalb Jahrzehnten Woh­ nungsbau und die Erfordernisse des künftigen Städtebaus in der Bundesrepublik gerade erst richtig in Gang zu kommen scheint; während die Ausbildung zur Stadt­ und Regionalplanung durch die Einrichtung eigener Studiengänge soeben beginnt und die Planungsverfahren sich rapide der rationalen Instrumentarien der ökonometrie und der Datenverarbeitung bemächtigen: in diesem Zeitpunkt magazine es auf den ersten Blick anachronistisch erscheinen, wenn dem deutschen Interessenten eine Studie über die amerikanische Gemeinde als besonders aktuell präsentiert wird. Sind nicht die Verhältnisse des Bau-und Planungswesens, des Boden-und Baumarktes in den Ver­ einigten Staaten und in Westdeutschland derart unterschiedlich, daß jeder Vergleich irreführen muß? Liegen nicht die sozialen Probleme der westdeutschen Entwicklung eher bei den Fragen nach der Struktur der großstädtischen Ballungen, nach der Sa­ nierung regulate Baubestände als in der Untersuchung örtlicher Gemeinwesen, deren Ausprägung gerade in den amerikanischen Städten infolge der Einwanderungsge­ schichte und der liberal-kapitalistischen Gesellschaftsorganisation ganz anders ausfallen muß als hier? Solche Fragen sind berechtigt, berühren aber die vorliegende Studie WaTrens nicht. Diese stößt vielmehr in eine Lücke der bisherigen überlegungen vor und sucht Ge­ dankengänge untereinander zu verknüpfen, die im nordamerikanischen wie im west­ deutschen Schrifttum - wenngleich auf unterschiedliche Weise - voneinander isoliert verfolgt werden. Es ist kein Zufall, daß ihre Synthese eher dort als hier in Angriff genommen wurde.

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By Roland Leslie Warren

Während die kritische Diskussion über die Folgen von zweieinhalb Jahrzehnten Woh­ nungsbau und die Erfordernisse des künftigen Städtebaus in der Bundesrepublik gerade erst richtig in Gang zu kommen scheint; während die Ausbildung zur Stadt­ und Regionalplanung durch die Einrichtung eigener Studiengänge soeben beginnt und die Planungsverfahren sich rapide der rationalen Instrumentarien der ökonometrie und der Datenverarbeitung bemächtigen: in diesem Zeitpunkt magazine es auf den ersten Blick anachronistisch erscheinen, wenn dem deutschen Interessenten eine Studie über die amerikanische Gemeinde als besonders aktuell präsentiert wird. Sind nicht die Verhältnisse des Bau-und Planungswesens, des Boden-und Baumarktes in den Ver­ einigten Staaten und in Westdeutschland derart unterschiedlich, daß jeder Vergleich irreführen muß? Liegen nicht die sozialen Probleme der westdeutschen Entwicklung eher bei den Fragen nach der Struktur der großstädtischen Ballungen, nach der Sa­ nierung regulate Baubestände als in der Untersuchung örtlicher Gemeinwesen, deren Ausprägung gerade in den amerikanischen Städten infolge der Einwanderungsge­ schichte und der liberal-kapitalistischen Gesellschaftsorganisation ganz anders ausfallen muß als hier? Solche Fragen sind berechtigt, berühren aber die vorliegende Studie WaTrens nicht. Diese stößt vielmehr in eine Lücke der bisherigen überlegungen vor und sucht Ge­ dankengänge untereinander zu verknüpfen, die im nordamerikanischen wie im west­ deutschen Schrifttum - wenngleich auf unterschiedliche Weise - voneinander isoliert verfolgt werden. Es ist kein Zufall, daß ihre Synthese eher dort als hier in Angriff genommen wurde.

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